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Open Access braucht Flexibilität statt Schema S

Die Wissenschaftswelt ist nicht so einfach, wie es der „Plan S“ der EU vorsieht: So lässt sich die Manöverkritik knapp zusammenfassen, die in den vergangenen Wochen bei Robert-Jan Smits aufgeschlagen ist. Der Open-­Access-Beauftragte der EU-Kommission hatte die internationale Wissenschaftsgemeinde um Feedback zu seinem „Plan S“ gebeten, demzufolge ab 2020 alle öffentlich finanzierte Forschung frei zugänglich, also Open Access (OA), sein soll (s. Kasten „Plan S“).

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