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Warum die Preiserhöhungen (vorerst) nicht durchschlagen

Das Buchhandelsjahr 2022 weist einige Besonderheiten auf, wie das Wachstum der Belletristik gegen den Trend. Zu den Auffälligkeiten (und wohl auch Enttäuschungen) gehören die erzielten Durchschnittspreise. Die von den Verlagen wegen der Kostenentwicklung in der Produktion und auch auf Drängen des Handels vorgenommenen kräftigeren Preissteigerungen für Novitäten haben sich im Weihnachtsgeschäft nur mäßig und in der Jahresrechnung 2022 in Form eines lediglich um 0,9% höheren Durchschnittspreises bemerkbar gemacht. Dafür gibt es Erklärungen, die nicht nur über sparsame Buchkunden spekulieren.

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