Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr, und das sowohl in Russland als auch in den USA, meinen immer mehr Schriftsteller und protestieren für das Grundrecht. … mehr
Scribd bereinigt sein Portfolio: Die US-Online-Bibliothek hat Ende 2016 die Comicsammlung aus ihrem Katalog entfernt. Die digitalen Bildgeschichten waren erst 2015 zum Angebot hinzugekommen.
Die steigende Nachfrage nach gedruckten Büchern hat sich auch in den USA zu einem veritablen Trend verfestigt. 2016 wurden im dritten Jahr hintereinander trotz widriger Umstände mehr Printtitel verkauft.
Amazon baut sein Netz aus stationären Buchhandlungen langsam, aber stetig aus. Was das für den US-Buchhandel bedeutet, beleuchtet das Nachrichtenportal „Business Insider“. Ein Lesetipp.
Schon seit mehr als zwei Jahren gibt es Gerüchte, dass Online-Händler Amazon eine Buchhandlung in Manhattan plant. Jetzt bestätigte ein Unternehmenssprecher die Eröffnung im Frühjahr dieses Jahres.
US-Filialist Barnes & Noble will zu alter Stärke zurückkehren und testet an drei Standorten sein neues Ladenkonzept: Buchhandlungen werden rund um die Küche als „Dritter Ort“ inszeniert.
Mit einem schönen Umsatzpolster von 8,8% nach elf Monaten geht der britische Buchhandel optimistisch in die Endphase des Weihnachtsgeschäfts. Ob der Buchverkauf auch im Dezember in dieser Größenordnung weiter wächst, ist eher unwahrscheinlich. … mehr
Während die Verkaufszahlen von E-Books in den vergangenen drei Jahren rückläufig gewesen seien, habe der Hörbuch-Bereich am stärksten zugelegt, schreibt das Online-Magazin „Good E-Reader“ und wirft einen Blick auf aktuelle Marktentwicklungen in den USA.
Ein Jahr nach dem von hohen Vorschusslorbeeren begleiteten Börsengang von Barnes & Noble Education hinkt der zweitgrößte Collegebuchhändler der USA weiterhin hinter den Erwartungen zurück. … mehr
Die Erwartungen ans Weihnachtsgeschäft liegen auch in den USA hoch. Das erste Adventswochenende hat aber noch nicht die erhofften Zahlen hervorgebracht. … mehr