Die Politik hat in den USA Einzug in viele Buchhandlungen gehalten. Immer mehr Sortimenter nehmen gegen die Trump-Regierung Stellung. Im … mehr
Dass Donald Trump in seinem ersten Bundeshaushalt den Kulturetat zugunsten militärischer Aufrüstung drastisch kürzen würde, hatte sich abgezeichnet. Tatsächlich aber gehen die Pläne des neuen US-Präsidenten noch viel weiter: Die staatliche Förderung von Bibliotheken und kulturellen Einrichtungen, von denen einige eng mit der Buchbranche zusammenarbeiten, soll komplett gestrichen werden.
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„Video ist das Nachrichtenformat der Zukunft!“ Diese Erwartung ist so festgesetzt, dass Medienunternehmen große Budgets für Bewegtbild-Formate freigeben. Eine Untersuchung von Pew Research in den USA könnte diese Gewissheit erschüttern. … mehr
Bei der German Comic Con, die am Wochenende (22./23.4.) erstmals in Frankfurt Station macht, wird den Marvel-Superhelden (Foto) wieder große Aufmerksamkeit zuteil werden. In den USA bemühen sich indes erfahrene Szenaristen um mehr Vielfalt abseits der maskierten Helden von Marvel und DC. … mehr
Als Len Riggio im Oktober den Renteneintritt verschoben hat, um sein angeschlagenes Lebenswerk Barnes & Noble zu alter Stärke zurückzuführen, mag er sich das leichter vorgestellt haben. Bei der Vorstellung der erneut alarmierend schwachen Zahlen im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2016/17 wirkt der 75-Jährige ernüchtert und räumt ein, dass die Suche nach dem „zündenden“ Konzept weitergeht.
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Aktuelle Zahlen über die Befindlichkeit des US-Buchmarktes 2016 zu erhalten, ist nicht ganz einfach, denn die Association of American Publishers … mehr
Obwohl konfessionelle Literatur in den USA traditionell einen großen Markt hat, hat jetzt der größte stationäre Buchverkäufer des Genres Family Christian Stores das Handtuch geworfen. Die Ladenkette mit zuletzt 240 Filialen wird liquidiert. … mehr
Nicht nur im US-Buchhandel ist Donald Trump nicht wohlgelitten (s. buchreport.express 5/2017), auch die Buchverlage und viele andere Unternehmen machen … mehr
Der unabhängige Buchhandel in den USA startet selbstbewusst ins neue Jahr. Die der American Booksellers Association (ABA) angeschlossenen Indies haben 2016 rund 500 Mio Dollar mit Büchern umgesetzt. Bei der Prognose für 2017 bleiben die Händler aber vorsichtig.
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Sourcebooks ist der Digitalpionier unter den US-Verlagen. Verlegerin Dominique Raccah liebt Datenanalysen und Herausforderungen. Im buchreport-Interview erklärt sie, wie ihr … mehr