USA

Barnes & Noble setzt Umbau der Ladenkette fort

Demos Parneros, der seit einigen Wochen auf dem Chefsessel beim US-Buchfilialisten Barnes & Noble sitzt, muss den Aktionären enttäuschende Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 präsentieren. Um die Stimmung zu heben, gibt er erste Details seiner Pläne für die Ladenkette bekannt. … mehr





»America first!« lässt wenig Lizenz-Spielraum

»America first!« lässt wenig Lizenz-Spielraum

Im Agentencenter der Frankfurter Buchmesse (Foto) geht es zu wie in einem Bienenhaus. Der Rechtehandel mit den USA bleibt aber eine Einbahnstraße. 2016 wurden nur 45 deutsche Romane ins Amerikanische übersetzt. Bestsellererfolge u.a. von Nina George und Peter Wohlleben machen immerhin Mut. … mehr


Auch die US-Indies lieben Peter Wohlleben

Bestsellerautor Peter Wohlleben setzt seinen Siegeszug in den USA fort. Der Indie-Handel hat „The Hidden Lives of Tree“ zum Sachbuch des Jahres gewählt. Damit tritt der deutsche Förster in große Fußstapfen. … mehr


Pearson plant weitere Umstrukturierungen

Mit der dritten Umstrukturierung in anderthalb Jahren will CEO John Fallon Pearson endgültig zurück in die Überholspur bringen. Nach einem schwachen Jahr 2016 befindet sich das US-Bildungsgeschäft, das im Herbst zweistellig eingebrochen war, besonders im Fokus. Auch in Deutschland musste die Pearson-Tochter Stark im vergangenen Jahr ein Minus verkraften. … mehr


Kaum Geld für Übersetzungen

„America first!“ gilt im amerikanischen Buchmarkt schon lange: Ähnlich wie in Großbritannien ist der US-Buchmarkt für übersetzte Literatur nur sehr … mehr


Buchmenschen in Trumps Amerika

Buchmenschen in Trumps Amerika

In den USA hat die Politik Einzug in die Branche gehalten und das wirft Fragen auf: Wie politisch darf die Buchbranche sein? Ist sie gar zu liberal und unterdrückt Stimmen am rechten Rand? … mehr