Viktor Pelewin zählt zu den meistgelesenen zeitgenössischen Autoren Russlands. Sein zum Teil in zehn Sprachen übersetztes Werk umfasst bisher rund 50 Erzählungen und sieben Romane. Sein erster Roman, „Omon hinterm Mond“, wurde 1994 ins Deutsche übersetzt. Fünf Jahre später erschien hierzulande der jetzt verfilmte Roman „Buddhas kleiner Finger“, (Foto: Farbfilm Verleih) der weiterhin bei Luchterhand im Programm geführt wird und für dessen Übersetzung Andreas Tretner mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet wurde.Filmstart: ab 6. August
Weiter Filmstarts mit Buchbezug am 6. August:
Was macht man, wenn man als Sohn eines weltberühmten Schriftstellers als eigenständige Persönlichkeit auf dem Literaturmarkt Fuß fassen möchte? Man ändert seinen Namen. So erinnert Joe Hill dem Klang nach kaum noch an die väterliche Legende Horror-Genres, Stephen King. Literarisch beschreitet Hill jedoch ähnliche Wege zwischen Horror und Fantasy.
Sein zweiter Roman „Teufelszeug“ aus dem Jahr 2010 wurde nun unter seinem Originaltitel „Horns“ verfilmt. Drei Jahre später folgte sein bislang letzter Roman „Christmasland“. Darüber hinaus liegen bei Panini zahlreiche Comics aus der Feder von Hill vor.
Zum Film: Ig (Daniel Radcliffe) wird inseiner Stadt wie ein Aussätziger behandelt. Er steht unter dem Verdacht, seine Frau getötet zu haben. Nur sein bester Freund (Max Minghella) und sein Bruder (Joe Anderson) stehen noch zu ihm. Eines Tages wachsen Ig Wucherungen aus der Stirn, die schon sehr bald nach Teufelshörnern aussehen. Mit der neuen Optik kommt auch neue Macht, mit der er den wahren Mörder finden will.
Hier ist der Trailer:

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