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Kunden retten die Tübinger Buchhandlung Gastl

Buchhandlung als Genossenschaft: Neben der dominierenden Osiander-Kette, die in Tübingen ihren Stammsitz hat, gibt es in der Stadt eine Reihe unabhängiger Sortimente. Die Buchhandlung Gastl (Foto) wurde in den 1940er-Jahren gegründet und soll jetzt mit genossenschaftlichem Engagement fortgeführt werden. (Foto: Gerhard Ziener)

Eigentlich wollte Angelika Gocht ihre Buchhandlung Gastl (120 qm) in Tübingen aus Altersgründen und mangels Nachfolge aufgeben. Mit der Schließung des Sortiments (vor allem Fachliteratur, aber auch Belletristik sowie Kinder- und Jugendbuch) wollen sich engagierte Tübinger aber nicht abfinden. „Wir haben eine Genossenschaft gegründet, mit dem Ziel, die Buchhandlung fortzuführen“, sagt Gerhard Ziener, evangelischer Pfarrer, Dozent für Lehrerbildung und in dem Verbund als Vorstand aktiv. Er hatte von 1989 bis 1992 als Quereinsteiger in der Buchhandlung gearbeitet.

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