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Wenn Reiseverlage und Destinationen kooperieren

Destinationen setzen sich mit eigenen Marketingorganisationen in Szene. Welche Anknüpfungspunkte für Kooperationen gibt es für Reisebuchverlage?

Touristenverwöhnte Weite: Manche Destinationen wie das kanadische British Columbia bekommen mehr Vermarktungsanfragen als sich realisieren lassen. In anderen Fällen kann eine aktive Ansprache sich lohnen. (Foto: 123rf.com_Galyna Andrushko)

Saubere Strände, glitzerndes Meer und sattgrüne Wälder – das Bild, das Destination Management Organisa­tions (DMOs) von den von ihnen vertretenen Zielgebieten zeichnen, leuchtet oft in allen Farben. Etwas nüchterner fällt in der Regel der redaktionelle Blick der Reise­buchver­lage auf dieselben Territorien aus. Dennoch ergeben sich Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Die Reisebuchverlage bringen bekannte Marken und Marktkenntnis über die Bedürf­nisse der Reisenden mit, die Fremdenverkehrsämter verfügen oft über nicht zu vernachlässigende nationale Budgets.

 

Welche Anknüpfungspunkte gibt es?

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