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Lyrische Frauenpower macht Lust auf Verse

Lyrik gilt im Buchhandel traditionell als ein Nischenthema. Doch das Genre ist in den letzten Monaten verstärkt ins Rampenlicht gerückt. Amanda Gorman, Louise Glück und Anne Weber machen es möglich.

Lyrik ist kein Genre, das in Deutschland häufig durch positive Schlagzeilen auffällt. Anders als in Märkten wie Frankreich, Großbritannien oder den USA, wo es Gedichtbände durchaus auf die Bestseller­listen schaffen, haben Verse hierzulande keine große Lobby. Umso bemerkens­werter ist die Tatsache, dass Lyrik in den letzten Monaten so stark in die Aufmerksamkeit gerückt ist wie selten zuvor.

Popkulturelle Phänomene wie Poetry-Slams boomen. Instagram-Lyrik ist längst ein etabliertes Medium, das einigen „Instapoets“ mittlerweile Millionen von Fans beschert hat. Aber auch ganz klassisch zwischen Buchdeckeln gibt Literatur in Versform aktuell eine gute Figur ab. Obwohl das Genre im Buchhandel als schwierig gilt und häufig auf einem Minimum an Regalfläche ein Nischendasein fristet.

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