Um die „Onleihe“ mag es politisch zuletzt ruhiger geworden sein, doch befriedet ist der Konflikt um den E-Book-Verleih der Bibliotheken nicht. Neue Erkenntnisse steuert jetzt das Netzwerk Autorenrechte bei, das 800 Autorinnen und Autoren sowie Übersetzer befragt hat. … mehr
Der Deutsche Bibliotheksverband dbv hatte in einem Offenen Brief für gleiche Rechte für die Leihe von E-Books und gedruckten Büchern geworben und war damit auf Widerstand der Buchbranche gestoßen. Jetzt wendet sich das Netzwerk Autorenrechte gegen die „unredlichen Forderungen“. … mehr
Die von der Bundesregierung für November beschlossenen Corona-Beschränkungen treffen auch die Kulturbranche. Autorenverbände befürchten massive Auswirkungen für freiberufliche Autoren und Übersetzer – und fordern finanzielle Unterstützung. … mehr
Eine Mrd Euro will der Bund mit dem Programm „Neustart Kultur“ der Kultur- und Kreativwirtschaft zurechnen. Zu wenig, befindet das Netzwerk Autorenrechte (NAR). … mehr
Dass Justizminister Heiko Maas den deutschen Autoren in der Diskussion über den Regierungsentwurf zum Urheberrechtsvertrag einmal vorgeworfen hat, nicht mit … mehr
Wiederholt wurde in der Vergangenheit darüber geklagt, dass deutsche Schriftsteller zwar in vielen Verbänden organisiert sind, aber nicht mit einer Stimme sprechen. Das soll sich mit dem neuen „Netzwerk Autorenrechte“ ändern, das in Berlin von neun Schriftstellerverbänden frisch aus der Taufe gehoben wurde (Foto: Bibo Löbnau). Angestoßen wurde die neue „Literaturlobby“ von Bestsellerautorin Nina George. … mehr
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