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Sebastian Deubelli: »KI-Bilder? Wir sind noch nicht weit genug«

Sebastian Deubelli (Foto: Alexey Testov)

Sebastian Deubelli (Foto: Alexey Testov)

In einer Reihe beleuchtet buchreport Künstliche Intelligenz in der Buchbranche. Diesmal schätzt Fachanwalt Sebastian Deubelli im Interview die rechtlichen Fallstricke von KI-Bildern ein.

Text-zu-Bild-Generatoren wie Stable Diffusion, Dall-E und Midjourney sind heiß diskutiert. Mit Schlagwörtern können damit Bilder nach Wunsch generiert werden. Werden Fotografen, Illustratoren und klassische Bilddatenbanken damit bald obsolet? Wie können Verlage das Bildmaterial nutzen? Noch unsicher ist die rechtliche Lage: Wem gehört das durch Künstliche Intelligenz (KI) generierte Bild? Wie darf es verwendet werden?
In einem Webinar am 3. Februar beschäftigt sich Fachanwalt Sebastian Deubelli (Foto) mit dem Thema „KI-generierte Bilder im Verlagswesen: Gratis Bildquelle oder Haftungsfalle?“ (kostenlose Anmeldung unter www.buchreport.de/go/ki-bilder). Im buchreport-Interview gibt er eine erste Einordnung.

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