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Fusion oder Verkauf denkbar

Beim Nürnberger Marktforschungsunternehmen GfK rumort es weiter. Nach der Trennung von Vorstandschef Matthias Hartmann und Aufsichtsratschef Arno Mahlert Mitte August prüft der Mehrheitseigner Recherchen der „WirtschaftsWoche“ zufolge verschiedene Varianten für die Zukunft des Konzerns.

Die Überlegungen des GfK Vereins, der knapp 56,5% des börsennotierten Unternehmens hält, könnten bis zu einer Fusion oder dem Verkauf von Anteilen an einen Wettbewerber reichen, schreibt die Zeitschrift. Dem Magazin zufolge erwägen unter anderem die Konkurrenten Nielsen und IMS Health aus den USA sowie Kantar, Tochter des Londoner Werberiesen WPP, eine Übernahme.

In einer außerordentlichen Sitzung, die nach den Abgängen vor zwei Wochen nötig geworden war, hat der Aufsichtsrat Ralf Klein-Bölting (54) zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt dieses Amt am 13. September an. Klein-Bölting ist Vizepräsident des Präsidiums des GfK Vereins und seit drei Monaten GfK-Aufsichtsratsmitglied.

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