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Doris Knecht schreibt über eine Frau am Wendepunkt

Wenig Bewegung auf der österreichischen Belletristik-Bestsellerliste des Monats Juli: Die Bestseller-Wiederholungstäter Sebastian Fitzek, Jean-Luc Bannalec, Robert Seethaler, Donna Leon und Pierre Martin tauschen ihre Bestseller-Platzierungen zwar untereinander, erlauben jedoch keine Neueinsteiger auf den oberen Plätzen.

Auf Platz 9 immerhin lässt sich dann jedoch ein neuer Bestseller finden: Doris Knechts „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ (Hanser Berlin) steigt neu ins Ranking ein. Darin schreibt Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht und sich der Frage stellt, wie es wäre, wenn das Leben noch einmal neu beginnen würde.

Doris Knecht wurde in Vorarlberg geboren und ist neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin für den „Falter“, den „Standard“ und die „Vorarlberger Nachrichten“ aktiv. Ihr erster Roman „Gruber geht“ (Rowohlt Berlin, 2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde fürs Kino verfilmt. Im Herbst 2023 kommt die Verfilmung ihres Romans „Wald“ ins Kino.

Mit ihren Romanen kann Knecht nicht nur in ihrer österreichischen Heimat, sondern auch in Deutschland punkten: „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ steht aktuell auf Platz 21 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik.

Zu den monatlich erhobenen österreichischen Bestsellerlisten (Belletristik sowie Sachbuch) geht es hier.

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