Beim Klagenfurter Wettlesen überzeugte Ferdinand Schmalz in diesem Jahr die Jury. Ihn begeistert zurzeit der Roman „Tram 83“ von Fiston Mwanza Mujila: „Die Sprache klingt wie eine Jazznummer von Charles Mingus.“ … mehr
Für „Kopfsache schlank“ (Edition A) wurde den österreichischen Autorinnen und Neurochirurginnen Iris Zachenhofer und Marion Reddy das „Goldene Buch“ für mehr als 25.000 verkaufte Exemplare verliehen. Iris Zachenhofer gefällt die Sinnlichkeit des Romans „Bittersüße Schokolade“ von Laura Esquivel. … mehr
Ilija Trojanows Roman „Die Welt ist groß und Rettung lauert überall“ steht im Fokus des kürzlich gestarteten Lesefestivals „Neuss liest ein Buch“. Der Autor selbst liest zurzeit „Die Geschichte einer kurzen Ehe“ von Anuk Arudpragasam – und ist begeistert: „Kaum zu glauben, dass dies ein Debütroman ist!“ … mehr
Jürgen Horbach, Geschäftsführer des Kalenderriesen KV&H, ist aktuell mit internen Umstrukturierungen im Unternehmen beschäftigt. Entspannung findet er beim Lesen. Zurzeit liest er den Roman „Hana“ der Albanerin Elvira Dones.
„Kernkompetenz und Königsdisziplin“: Für Sarah Reul (Buchladen am Freiheitsplatz, Hanau) gehört es – wie für die meisten Buchhändler/innen – zum alltäglichen Geschäft, Kunden Bücher zu empfehlen. In einem Blogbeitrag fasst sie ihre Gedanken zum Thema zusammen.
Bundesjustizminister Heiko Maas wurde wegen seines Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes in der Buchbranche vor allem mit kritischen Fragen konfrontiert. Daher zur Erholung die unverfängliche Frage nach dem aktuellen Lieblingsbuch, die Maas wie folgt beantwortet
Die Hamburger Schriftstellerin Brigitte Kronauer wird mit dem Thomas-Mann-Preis 2017 ausgezeichnet. Aktuell liest sie die Novelle „Herr und Hund“ von Thomas Mann. Eine Entdeckung mit Überraschungseffekt. … mehr
Birgit Schmitz, die die HoCa-Programmleitung von Daniel Kampa übernommen hat, liest einige Bücher immer wieder, wie etwa „Das Jahr des magischen Denkens“ von Joan Didion.
Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger, der den mit 10.000 Euro dotierten Alemannischen Literaturpreis erhält, begeistert sich für „Der erste Horizont meines Lebens“ von der moldawisch-rumänischen Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Liliana Corobca.
Bernhard Aichner, der für „Interview mit einem Mörder“ (Haymon) von der Autorenvereinigung Das Syndikat mit dem Preis für den besten Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet wurde, liest auch selbst bevorzugt Krimi-Kost: Zurzeit hat der österreichische Autor „Nichts bleibt“ von Willi Achten auf dem Nachttisch.