Gehaltstransparenz

Gehälter offenlegen: gut oder schlecht?

Dass jeder weiß, was der andere verdient, ist in einigen Ländern Usus. Deutsche Unternehmen tun sich dagegen schwer mit Gehaltstransparenz. Tun sie sich und ihren Mitarbeitenden damit einen Gefallen? … mehr


Wenn Mitarbeiter selbst über ihr Gehalt bestimmen

New Pay heißt offen über Geld zu sprechen und Transparenz in puncto Gehalt zu schaffen. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Eine Fallstudie erklärt, wie bei Seibert Media die Mitarbeiter über das Gehalt entscheiden – und wie der Prozess immer wieder angepasst und verändert wird. … mehr


Über Geld spricht man

Großbritannien diskutiert aktuell wieder öffentlich über Geld und den „Gender Pay Gap“, das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen. Denn: Auf der Insel müssen alle Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern regelmäßig offenlegen, wie groß das Lohngefälle zwischen ihren männlichen und (den in der Regel schlechter bezahlten) weiblichen Beschäftigten ist. Auch die Buchbranche macht fleißig ihre Eintragungen. … mehr


Für Publisher ist das Gehalt nicht so wichtig – vor allem dann, wenn sie genug davon verdienen. Bild: Unsplash.

Was verdient der Kollege?

Über Geld spricht man nicht – man hat es. Oder auch nicht. Dass es nicht zuviel wird, dafür sorgt in Deutschland eine eigentümliche Geheimniskrämerei, die sich auch auf die Gehälter bezieht. Das 2017 in Kraft getretene Entgelttransparenzgesetz ist ein schwacher Versuch, dieser Geheimniskrämerei entgegenzuwirken. Warum Arbeitgeber klüger handeln, wenn sie ihre eigenen Transparenzregeln schaffen, erklärt HR-Manager Gilbert Dietrich. … mehr