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Zwischen Melodram und Komödie

Der Kinofilm „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ (bundesweiter Start am 18. April 2013) beruht auf dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch und ist ein Film über den Lauf des Lebens oder wie der Autor selbst sagt: „Ein heiterer Film über den Tod.” Diese Geschichte wagt es, dem großen Thema Vergänglichkeit und der damit verbundenen Trauer mit Leichtigkeit und einem Augenzwinkern, aber auch dem nötigen existentiellen Tiefgang zu begegnen.
Sensibel und lebensnah erzählt „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ die Geschichte der Familie Färber, deren Leben nach dem bizarren Unfalltod der Mutter aus den Fugen gerät. Während Markus (Wotan Wilke Möhring) an der Vergangenheit festhält und den Verlust seiner Frau nicht überwinden kann, brennt seine 15-jährige Tochter Kim (Helen Woigk) mit dem coolen Schulabbrecher Alex (Frederick Lau) nach Dänemark durch und besucht den Ort ihrer Kindheit. Gemeinsam mit seiner Mutter Gerlinde (Christine Schorn) und deren agiler Pflegerin Paula (Rosalie Thomass) macht sich Markus auf die Suche nach seiner Tochter und begibt sich damit auch auf eine Reise zu sich selbst.

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