Die Kritik an John Fallon wird immer lauter, doch Pearsons umstrittener CEO zieht seinen Sparkurs eisern weiter durch. Gerade hat der 55-Jährige zusammen mit den Zahlen für das 1. Halbjahr 2017 dargelegt, wie er bis 2019 jene 300 Mio Pfund jährlich einzusparen gedenkt, die seit Mai unaufgelöst im Raum standen: mit noch mehr Stellenabbau. … mehrPearson
Fortgesetzter Stellenabbau
Die Aufstockung seiner Anteile an der Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House auf 75% euphorisiert das Bertelsmann-Management. Die Investition ins Buchgeschäft habe „historische Dimension“ und verspreche eine schöne Rendite.PUBLIKUMSVERLAGE
Bertelsmann im Buchglück
Bertelsmann baut sein Buch-Engagement kräftig aus: Der Medienkonzern wird seinen Anteil an der 2013 geschmiedeten weltgrößten Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House … mehrBertelsmann hält künftig 75% an Penguin Random House
Klare Mehrheitsverhältnisse
Mit der dritten Umstrukturierung in anderthalb Jahren will CEO John Fallon Pearson endgültig zurück in die Überholspur bringen. Nach einem schwachen Jahr 2016 befindet sich das US-Bildungsgeschäft, das im Herbst zweistellig eingebrochen war, besonders im Fokus. Auch in Deutschland musste die Pearson-Tochter Stark im vergangenen Jahr ein Minus verkraften. … mehrBildungsverlag
Pearson plant weitere Umstrukturierungen
Weil immer mehr Studenten Fachliteratur ausleihen oder gebraucht kaufen, steht das Collegebuch-Geschäft in den USA stark unter Druck. Die Lösung sieht der weltweit größte Bildungskonzern Pearson u.a. in der Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Handelsspezialisten.USA
Pearson setzt im Collegebuch-Markt auf Kooperation
Dass bei Pearson Sand im Getriebe ist, war spätestens im Januar klar, als die Finanzmärkte mit einer drastischen Gewinnwarnung in … mehrPearson hat 2016 hohen Verlust eingefahren
Schwieriger Bildungsmarkt
Pearson ist der weltweit größte Buchkonzern und dominiert die Bildung. Doch der Einbruch des US-Marktes bereitet den Briten große Probleme. … mehrPearson
Ausbau des Digitalgeschäfts für mehr Bildungskompetenz
Das „Handelsblatt“ widmet Bertelsmann und der absehbaren Ausweitung des Engagements bei Penguin Random House einen Leitartikel. Die Hauptstrategie liege dabei wohl weniger auf dem Buchmarkt.Bertelsmann | Lesetipp
Random House als USA-Türöffner
Bertelsmann will seine Beteiligung an der Verlagsgruppe Penguin Random House aufstocken. Das ist nicht neu, gewinnt aber jetzt an Aktualität: Der bisherige Ko-Eigner Pearson hat angekündigt, seine Beteiligung (47%) verkaufen zu wollen. Für Bertelsmann-Chef Thomas Rabe (Foto) dürfte die Aufstockung teuer werden. … mehr 
Pearson plant Exit bei Penguin Random House
Penguin Random House: Milliardenschwerer Deal steht an
Die Pearson-Tochter Stark Verlag trennt sich von seiner Fachinformation für Lehrer und konzentriert sich auf sein Nachmittagsmarkt-Kerngeschäft, Schüler fit zu machen. Umstruktiert wird auch die bisher in Eigenregie betriebene Logistik.Bildungsverlage
Stark Verlag gibt Lehrer-Materialien an Klett