Bücher liegen meist verkaufsfertig am Lager. Warum eigentlich? Wenn Bestand und Nachfrage nicht zueinander passen, wird es schnell teuer. Die Alternative heißt: Null Lagerbestand und Print on Demand. Der Wissenschaftsverlag Peter Lang ist auf dem Weg dahin. … mehr 
Produktion
Erst bestellen, dann drucken: Was die Zero-Inventory-Strategie bedeutet
Willkommen in der neuen Bücherwelt, sagt Rüdiger Wischenbart: Beobachtungen, Zahlen und Trends eines durchlässiger werdenden Marktes. 1 „Willkommen in unserer … mehrGlobale Trends
Wie sich das Modell »Verlag« zur Plattform entwickelt
Die Workflows in der Druck- und Verlagsbranche müssen industrialisiert werden. So können die Kosten den schrumpfenden Erlösmöglichkeiten angepasst werden. Das Schlagwort heißt „Interoperabilität“. Berater Klaus-Peter Stegen (Narses) setzt große Erwartungen in die Plattform ChainPrint. … mehr 
Rationalisierung
Mit Blockchain im Ökosystem der Buchbranche die Kosten senken
Aufwendige Abstimmungsprozesse kosten die Branche Zeit und Geld. Die internationale Brancheninitiative Integrating the Publishing Environment (IPE) erarbeitet deshalb standardisierte Abläufe und Schnittstellen. Wie das gelingen soll, erläutern die Verantwortlichen im Interview. … mehr 
Interoperabilität
»Lassen wir die IT-Systeme direkt miteinander sprechen«
Bei den Druckverfahren rückt die Qualitätsfrage in den Hintergrund. Das Rationalisierungspotenzial steckt in der Steuerung der Druckprozesse. Im Jahr 2020 … mehrProduktion
Digitale Druckoptionen werfen Prozessfragen auf
Im KannWas.Club der IG Digital diskutieren Mitarbeiter aus Verlagen und Dienstleister über die Innovationsfähigkeit der Verlagsbranche – und haben einen Leitfaden zur Selbstdiagnose erstellt. … mehr 
Strategie
Wie innovativ ist mein Verlag?
Digitale Innovationen verändern Herstellung, Marketing und Vertrieb und reichen bis hin zur Entwicklung und Finanzierung der Inhalte. buchreport hat sich international umgesehen, wie die Branche die Zukunft mit neuen Inhalten und Formaten abholt. … mehr 
Geschäftsmodelle
Innovatives Hybridmodell für viele kleine Geldgeber
Die Kalkulation gehört zum grundlegenden Handwerkszeug eines Verlags, erfolgt bei kleineren Verlagen aber oft nicht auf neuestem Stand. Oft wurden die Kalkulationsformeln schon vor langer Zeit entwickelt und dem sich wandelnden Geschäft nicht angepasst. Ein Praxis-Beitrag von Markus Wilhelm. … mehr 
Verlagskalkulation
Am Kalkulationstool arbeiten, um den Blindflug zu stoppen
Knesebeck-Verlegerin Antonia Bürger über Anforderung an die Verlagskalkulation Antonia Bürger (Foto) leitet seit 2012 die Geschäfte des Knesebeck Verlags in … mehr Risiken genau abschätzen können
Auflagenrückgang und wachsende Unsicherheit auf den Absatzmärkten: Print-on-Demand-Produktion kann die passende strategische Antwort sein. Im sechsten Jahrhundert nach Gutenberg steht … mehrProduktion
Lieferfähig ohne Lager: Die Zero-Inventory-Strategie