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… Hervorgehoben wird in dem Zusammenhang eine starken operativen Performance insbesondere die Buch-Verlagsgruppe Penguin Random House und der Dienstleistungssparte Arvato.  …

… Als aktuell wichtigstes Werkzeug der Selbst-Performance, als Medium zum „Selfie-Publishing“.  …

… Verlage müssen nicht ihre Inhalte, sondern ihre Performance anpassen, entweder, indem sie wieder exklusiv machen, was sie vollständig überblicken und beherrschen oder, indem sie sich Mitarbeiter suchen, die solche Fragen nicht stellen würden.  …

… Was mich an der Buchbranche beeindruckt und was ich auch bei Bastei Lübbe vorgefunden habe, ist die enorme Performanz. Da hier individuelle Werke erscheinen und nicht wie im Magazingeschäft oder in anderen Medienbereichen feste Formate, muss in der Buchbranche vieles immer wieder ganz neu gedacht und versucht werden.  …

… Es macht es aber eben auch ein bisschen schwieriger. Bei aller guten Performanz – es gibt noch einige Stellen, an denen wir besser werden können, auch im Digitalbereich.  …

… Die Umsatzanteile unserer definierten Wachstumsfelder steigen, sie sind performant und wir haben den sehr großen Vorteil, dass wir da, wo wir Wachstum generieren, bereits eine gute Rendite erzielen.  …

… Mit dem Gewinn der Auszeichnung wurde das Performance Cockpit in die erste offizielle Mittelstandsliste aufgenommen. Mit dem von der Initiative Mittelstand als „qualifiziertes Produkt“ ausgezeichneten Performance Cockpit können Online-Händler erstmals jederzeit ihre Kennzahlen mit aktuellen durchschnittlichen Kennzahlen relevanter Märkte vergleichen und die eigene Performance relativ zu den anderen Marktteilnehmern beurteilen.  …

… Die Nutzung des Performance Cockpits ist grundsätzlich kostenfrei.  …

… Ein weiterer Buchverlag wagt sich ans Konzept Bookazine: Campus hat mit „Performer – Führen geht heute anders“ in der vergangenen Woche erstmals ein Produkt auf den Markt gebracht, das zugleich Buch und Magazin ist.  …

… Geplant sind zwei „Performer“-Ausgaben im Jahr zu jeweils 9,99 Euro.  …

… Beim Shopping Center Performance Report benoten die Mieter, vornehmlich Filialisten, ihre Zufriedenheit mit dem wirtschaftlichen Abschneiden ihrer Einkaufscenter-­Läden.  …

…   Verlierer an der Schweizer Grenze und in München Weitere Ergebnisse des Shopping Center Performance Report 2020: Center, die in den Vorjahren noch von der günstigen Lage für Schweizer Einkaufstouristen profitierten, haben unter der zeitweisen Grenzschließung gelitten, etwa das Lago (mit Hugendubel) in Konstanz, das stets in der Spitzengruppe war und jetzt im Ranking weit abgerutscht ist auf Platz 27.  …

… Details aus dem Shopping Center Performance Report: Ältere Center kommen in Deutschland besser an als jüngere: Während die oberen Tabellenplätze dominiert werden von alteingesessenen Standorten, haben es neue Center schwer, sich erfolgreich zu positionieren.  …

… Das zeigt der „Shopping Center Performance Report“ (SCPR), erstellt vom Wiesbadener Beratungsunternehmen Ecostra in Kooperation mit der „Immobilienzeitung“ und der „Textilwirtschaft“.  …

… Antonius Linnemann (Foto: prviat) Das Südring Center in Paderborn ist beim Shopping Center Performance Report (SCPR) zum besten Shopping-Center Deutschlands gekürt worden.  …

…   »Umgehende Verbesserung der Performance« hat Priorität Laut MVB hat sich der Traffic bei VLB-Tix 2019 im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. „Dieses Wachstum führt allerdings insbesondere bei Belastungsspitzen während der Reisezeit zu Einbußen bei Performance und Stabilität, die wir unseren Kunden nicht zumuten können”, sagt MVB-Geschäftsführer Ronald Schild.  …

… Diese neuen Prioritäten umreißt Kai Wels so: „Im ersten Schritt steht die umgehende Verbesserung der Performance im Vordergrund. Bis zur Jahresmitte werden wir parallel am neuen System arbeiten und am Bestandssystem noch weitere wichtige Funktionalitäten ergänzen.  …

… Nachdem es zuletzt immer wieder Kritik wegen Performanceproblemen bei VLB-Tix gab, will die MVB die für VLB-Tix zahlenden Verlagskunden wegen der „verzögerten Qualitätssteigerung für den Handel“ jetzt durch Preisnachlässe und eine offensive Kommunikationspolitik beschwichtigen: Premiumverlage sollen eine Teilerstattung ihrer VLB-Tix-Gebühren in Höhe von jeweils 30% für alle Monate im Zeitraum von September 2021 bis zum Start des Parallelbetriebs erhalten – eine Unterschreitung der Mindestgebühr sei aber nicht möglich.  …

… Dies verursacht laut MVB-Digitalleiter Wels u.a. die Performance-Schwierigkeiten.   Auf Grund der veränderten Architektur erfordere das zukünftige System keinen Über-Nacht-Abgleich mehr mit dem Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB), sondern greife direkt auf dessen Metadaten zu. Dieser Effekt sei ein zentraler Grund für das gesamte Inhousing-Projekt und verhindere, dass selbst größere Aktualisierungen/Importe durch die Verlage die VLB-Tix-Performance wie bisher beeinträchtigen könnten. Alle VLB-Tix-spezifischen Daten, also Titel-Anreicherungen, Vorschauen mit allen Angaben, Themenspecials und Aktionspakete, würden im Parallelbetrieb fortlaufend aus dem Bestandssystem heraus synchronisiert.  …