Julia von dem Knesebeck: Den Leser mit Widgets abholen
Das Geheimnis kundenorientierter Optimierung: Die Community aktiv einzubinden. Julia von dem Knesebeck gewährt im Gespräch mit Daniel Lenz einen Einblick … mehr
Bernd Sommerfeld: Von PAUX lernen
In Berlin haben sich Verleger und Technologie-Firmen sich zu einem regelmäßigen E-Book-Stammtisch zusammengefunden, um sich über dieses komplexe Thema auszutauschen. … mehr
Daniel Lenz: Navigationshilfe im Nebel
Was überwiegt bei der „Odyssee“ von Homer, das Abenteuer oder die Irrfahrt? Eine Frage, die sich beim „Homer 3.0″-Kongress‘ des … mehr
Ehrhardt F. Heinold: Enhanced E-Book – welche Features sind nützlich?
Kürzlich habe ich ein tolles Interview mit O-Reilly-Cheflektorin Arianne Hesse beim Upload-Magazin gelesen – und darin eine Passage gefunden, die … mehr
Cigdem Aker: Wie sich das E-Book emanzipiert
Bisher waren E-Books als 1-zu-1-Übertragung der gedruckten Werke nur eine weitere Editionsform neben Hardcover oder Taschenbuch. Auf der Buchmesse haben … mehr
Andreas Köglowitz: Der richtige Preis fürs E-Book
Die Pricing-Frage scheint zur Zeit die Gretchenfrage zu sein bei den deutschen Verlagen, und bei jedem steht eine andere Philosophie … mehr
Leander Wattig: Freiwilliges Bezahlen als Chance für den Buchmarkt
Oft wird ja zu Recht angemerkt, dass sehr viel Internet-Content aus der Print-Welt stammt oder über die Print-Welt querfinanziert wird. … mehr
Joachim Leser: Polonaise ins Nichts
Die Promidichte war in diesem Jahr rekordverdächtig. Die Buchmesse stellt Autoren, nicht Themen in den Mittelpunkt. Ist das Konzept noch … mehr
Alexander Braun: Künstlerisches Schaffen ist kein profitables Geschäftsmodell (1/3)
Die Buchmesse 2010 ist eröffnet und steht – wie schon im Vorjahr – im Zeichen der Digitalisierung. Während sich die einen allen Ernstes fragen, „ob es richtig war, dass die Buchmesse das Thema Digitalisierung aufgreift“, sind für die anderen die Konsequenzen aus Digitalisierung und Internet ausgemacht: Autoren müssen sich nun ein Nebeneinkommen suchen … mehr
Ehrhardt F. Heinold: Von Produkten zu Zielgruppen
Die aktuellen Entwicklungen bei Langenscheidt veranlassen mich zu einer Analyse grundsätzlicherer Art. Redaktionsgetrieben versus vertriebsgetrieben – übersetzt heißt das: Von … mehr
Daniel Lenz: Flickschustern am Steuer-Fass
Ein vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegebenes Gutachten spricht sich dafür aus, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz auch bei Büchern zu kippen. Für … mehr
Bernd Sommerfeld: E-Reader sind nicht dem Tod geweiht
Das iPad übertrifft derzeit die E-Reader, weil diese keine multimedialen E-Books darstellen können. E-Reader sind damit nicht passé, denn HTML5 … mehr
Joachim Leser: Hodidi statt rororo
Bei Holtzbrinck verzichten Rowohlt und Fischer darauf, zu ihren Novitäten Stimmen von Literaturkritikern zu stellen. Stattdessen wirbt der Konzern für die eigene Literaturcommunity lovelybooks.de. Ist das Müdigkeit? Strategie? Effizienz? … mehr
Daniel Lenz: Kollektives Pfeifen im digitalen Walde
Wenn man die Branchentreffen rund ums elektronische Publizieren 2005 und 2010 vergleicht, wird man eine verkehrte Welt feststellen: Aus den … mehr
Birte Huizing: Warum sind die Nicht-Leser die Zukunft des Lesens?
Während große Teile der Branche alle Ressourcen dafür einsetzen, die Gelegenheitskäufer einzufangen, interessiert sich Amazon nicht für die breite Masse. … mehr
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