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Der Fischer Weltalmanach erscheint im Herbst 2018 zum letzten Mal

Der „Fischer Weltalmanach“ feiert 2018 mit dem 60. Band ein Jubiläum – und wird danach nicht mehr fortgesetzt. Seit 1959 erschien pünktlich jeden Herbst dieses zuverlässige Nachschlagewerk, in dem nicht nur Zahlen, Daten und Fakten zu allen Staaten und internationalen Organisationen der Welt präsentiert, sondern auch unzählige Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft, Umwelt, Sport und Kultur deutlich werden. Der Fischer Weltalmanach war über ein halbes Jahrhundert lang das erfolgreichste Jahrbuch mit einem umfassenden, fundiert recherchierten, globalen Blick – auf Bevölkerungen, Staats- und Regierungsformen, wirtschaftliche Systeme, auf die wichtigsten Ereignisse und Personen. 

„Der Neue Fischer Weltalmanach 2019“ erscheint am 19. September 2018. Diesjähriger Schwerpunkt ist das Thema Arbeit. Ausführliche Tabellen und Graphiken sowie zahlreiche Sonderbeiträge informieren grundlegend über die unterschiedlichen Arbeitsmarktsituationen weltweit und vermitteln kompaktes Wissen zu aktuellen Aspekten, darunter Arbeit und Digitalisierung, bedingungsloses Grundeinkommen und geringere Bezahlung von Frauen.

„Wir wollen mit dem 60. Band diese Reihe würdig und auch mit großem Stolz abschließen“, so Nina Sillem, Fischer-Programmleiterin Sachbuch/Wissenschaft. „Als das Verlegerpaar Brigitte und Gottfried Bermann Fischer aus dem amerikanischen Exil zurückkehrte, war die publizistische Grundlegung einer offenen Gesellschaft ein besonders wichtiges Ziel ihrer Arbeit. Es ging um eine Demokratisierung des Wissens, gerade durch Taschenbücher. Der Fischer Weltalmanach war in diesem Zusammenhang eines der wichtigsten Projekte, das wir bis zum heutigen Tag mit Überzeugung weitergeführt und weiterentwickelt haben. Die Entscheidung, den Fischer Weltalmanach nun nicht mehr fortzusetzen, ist uns sehr schwergefallen. Doch wir mussten eindeutig feststellen, dass ein inhaltlich wie produktionstechnisch so ungeheuer aufwendiges Projekt angesichts der Dominanz der Internet-Recherche nicht mehr genügend Leserinnen und Leser findet.“ 

Der „Fischer Weltalmanach 1960“ erschien im November 1959 in der „Fischer Bücherei“, aus der später der Fischer Taschenbuch Verlag wurde. 1952 hatte Fischer mit der Produktion von Taschenbüchern begonnen, Sachbuchreihen wie die berühmte „Fischer Weltgeschichte“ mit ihrem charakteristischen Schwarz-Weiß-Design, das „Fischer Lexikon“ und eben der Weltalmanach standen für einen neuen Umgang mit Wissen und Bildung und entwickelten sich zu prägenden Marken im deutschsprachigen Buchmarkt. Der Fischer Weltalmanach wurde in den vergangenen Jahrzehnten konzeptionell immer wieder erweitert und modernisiert – durch ausführliche Schwerpunktthemen, durch den Druck in Farbe, durch die Ergänzung eines umfangreichen Internet-Angebots sowie durch eine Parallelausgabe mit CD-ROM.

Kommentare

26 Kommentare zu "Der Fischer Weltalmanach erscheint im Herbst 2018 zum letzten Mal"

  1. Traurig, einfach nur traurig

  2. Das ist sehr schade. Ich habe die Bücher von 1985 bis 2019.
    Ich werde die Bücher vermissen.
    Die waren einfach klasse.
    Ich habe die Bücher gerne gelesen.

  3. Einfach nur schade. Ich gehöre zu denen, die den Fischer Weltalmanach von vorne bis hinten gelesen haben und nur so auf dem aktuellsten Stand waren. Die Nachrichtensendungen und das Internet können bei weitem nicht ein so kompaktes Wissen vermitteln wie es der Fischer Weltalmanach vermochte. Und das schließt sogar Wikipedia mit ein. Selbst dort müsste man sich mühsam das Wissen heraussuchen. Mir fehlt leider die Zeit jedes einzelne Land dort zu suchen und die wichtigsten Daten herauszufiltern. Es ist zu hoffen, dass entweder Fischer selber diese Reihe fortsetzt, oder es jemanden anderen gibt, der das tut.

  4. Es stehen sehr viele Bände des Fischer Weltalmanachs in der guten alten Bibliothek. Obgleich ich nicht immer der Käufer (damals waren es meine Eltern) war, so habe ich sie doch immer genutzt.
    Die Autoren haben sich sehr gut bemüht, die relevanten Dinge des Zeitgeschehen kompetent auf den Punkt zu bringen. Selbst die letzten Seiten in den Bänden enthielten immer auch wichtige Informationen. Wäre ich Autor und müsste immer sachlich und kompetent über ursächliche Zusammenhänge und größere und kleinere Katastrophen in anderen Staaten berichten, so könnte ich das nur bis zu einem bestimmten Punkt (z.B. die Krise im Jemen oder in Syrien).
    Wikipedia ist ebenfalls eine gute Informationsquelle. Ersetzen kann sie den Weltalmanach jedoch nicht.

  5. Es stehen sehr viele Bände des Fischer Weltalmanachs in der guten alten Bibliothek. Obgleich ich nicht immer der Käufer (damals waren es meine Eltern) war, so habe ich sie doch immer genutzt.
    Die Autoren haben sich sehr gut bemüht, die relevanten Dinge des Zeitgeschehen kompetent auf den Punkt zu bringen. Selbst die letzten Seiten in den Bänden enthielten immer auch wichtige Informationen. Wäre ich Autor und müsste immer sachlich und kompetent über ursächliche Zusammenhänge und größere und kleinere Katastrophen in anderen Staaten berichten, so könnte ich das nur bis zu einem bestimmten Punkt (z.B. die Krise im Jemen oder in Syrien). Weiter würde ich es nicht aushalten.

  6. Traurig und schade. Ich habe den Almanach in jedem Jahr gekauft und für den Beruf und privat häufig verwendet. Auch meine Kinder haben ihn gerne in der Schule für Referate und Klassenarbeiten genutzt. Er wird mir fehlen. Letztlich nur eine weitere Kapitulation vor dem Hochstaplermedium Internet…..
    Einfach nur erbärmlich!

  7. Katastrophe!
    Ja, es ist sicherlich aufwändig, das zu recherchieren, was wir im Weltalmanach lesen konnten.
    Ich habe über viele Jahre jeden Länderbericht der beinahe 200 Länder gelesen – von A bis Z und in der nächsten Ausgabe von Z bis A usw. weiter.
    Dies ist eine Fehlentscheidung und eine Kapitulation vor einem Medium, dass uns niemals dieselbe Informationen liefern kann. Dies ist die Kapitulation mit ausschließlich profitgesteuerten Argumenten.
    Fischer sollte mindestens eine Alternative bieten.
    Die App ist da – aber mit welchem Inhalt?

  8. Das darf nicht wahr sein! So handlich, optisch ansprechend, übersichtlich und einfach hochinteressant ist der Weltalmanach, dass ich ihn sehr oft zur Hand nehme, um etwas nachzuschlagen oder manchmal auch nur zum Schmökern („was ich schon immer mal wissen wollte“). Seit meiner Schulzeit habe ich ihn benutzt für Referate und Informationen. Und nun ist Schluss? Das informationsüberladene Internet mit fraglicher Zuverlässigkeit kann diese Lücke nicht schließen. Bitte setzen Sie einen Gegentrend und revidieren Sie Ihren Entschluss! Dann bezahle ich eben etwas mehr.

  9. Seit 1965 habe ich mir mit den jährlichen Ausgaben des Fischer Weltalmanach eine sehr schöne und interessante zeitgeschichtliche Bibliothek aufgebaut. Schade, dass das nun zu Ende geht. Mittels Internet lasen sich diese Informationen, die ja in jedem Band auch im Kontext der jeweiligen Epoche dargestellt und gewichtet sind, kaum zusammenstellen. Nochmals: Schade !

  10. Ja, das ist eine Kapitulation vor einer Krake, die schnell und gefällig daher
    Kommt und ja alles soviel besser kann!
    In Ruhe ein Buch lesen, zwischen seinen
    Seiten eintauchen, Bilder entstehen lassen, die so nur in meinem Kopf werden können. Das kann das Internet nicht !!!
    Da gibt es schon alles. Nur keine Fantasie mehr!
    Und – welche Überraschung- das gilt sogar für Sachbücher.
    Ich wäre bereit, auch mehr für den
    Almanach zu zahlen. Wenn es nur daran liegt.
    Vielleicht gibt es noch ein Umdenken.

  11. Hans Jürgen Setzepfandt | 10. Oktober 2018 um 14:44 | Antworten

    Alle 60 Ausgaben schmücken unseren Bücherschrank! Das wird eine schmerzliche Lücke!!

  12. Frederic von Wenz | 7. Oktober 2018 um 16:16 | Antworten

    „Fischer Weltalmanach“ – für mich schon immer der Ausdruck für Lektüre mit internationalem Umfang; da kam Wikipedia nie mit – und wird es auch nie!
    Denn, während Wikipedia vorrangig durch angemeldete Nutzer erweitert, aber auch ständig aktualisiert und überarbeitet wird, stellt dies eben nicht mehr als nur ein Nachschlagewerk dar, ohne echte Rückblicke vom 01.01. bis 31.12. eines einzelnen Kalenderjahres.

    Kein Vergleich also zum jährlich erscheinenden Weltalmanach, der in meiner Familie seit den späten 70er-Jahren konsekutiv eingekauft worden ist und dessen unterschiedlichsten Ausgabe auch im sog. „Internet-Zeitalter“ aufbewahrt und durchgereicht werden, wenn man eine bestimmte politische und/oder wirtschaftliche Lage in einem bestimmten Jahr zu ergründen versucht.

    Freilich: so ein „Buch“ verfügt über keine leicht einzugebende Suchfunktion mit automatisiertem Suchergebnis und es „sterben“ ggf. Bäume für die Erstellung dieses handlichen Nachschlagewerkes, aber man kann es überall hin mitnehmen, insbesondere da dieses gedruckte Werk nicht gehackt werden kann, man es im Dunkeln mittels Taschenlampe oder gar in der tiefste Einöde ohne jedwede Stromquelle verwenden kann und dabei sein Wissen vergrößern kann.

    Tragische Ironie an diesem Thema ist die Tatsache, daß weder mein Vater, noch ich selbst sich erinnern konnte, WANN der Fischer Weltalmanach erstmals erschien und ich dies bei ebenjenem Wikipedia nachgeschaut habe – und infolgedessen der gestern eingekaufte (aber bislang nur oberflächig durchgeblätterte) 2018er F.A. jetzt nun also der letzte gewesen sein soll.

    Meines Erachtens ist das die dümmste Entscheidung, die der Fischer Verlag treffen konnte, denn solange es eine existente Leserschaft gibt, verbietet es sich, ein Nachschlagewerk diesen Ausmaßes zu beerdigen.

    Darum mein Vorschlag: bieten Sie bitte weiterhin den Fischer Almanach an – wahlweise als gedrucktes Buch sowie zum Download auf Ihrer Website an, zum üblichen Preis.
    Ich würde mich jetzt bereits bei Ihnen für eine Vor-Reservierung für’s nächste Jahr vormerken lassen – und ich bin sicher, jeder weitere vorherige Kommentarschreiber schließt sich mir an.

    Und wir sind nur die Speerspitze …

  13. Reinhard Fimmers | 3. Oktober 2018 um 18:46 | Antworten

    Schade, schade, schade.
    1976 habe ich zum ersten Mal gekauft, seitdem jedes Jahr. Und alle Exemplare habe ich heute noch. Es stimmt mich traurig, dass ein weiteres Stück Literatur „in der Hand“ statt „vor dem digitalen Auge“ verschwindet.

    Vielleicht gibt es zumindest digitale Neuerscheinungen, falls es nur daran liegt, dass die papierne Produktion nicht mehr lohnt. Das fundierte Wissen der Autoren jedes Jahr um die Ereignisse weltweit sollte nicht verloren gehen.
    Auf jeden Fall ein Riesendank für das Geleistete.

  14. Ein weiterer Schlag gegen meine heroischen Anstrengungen mein Leben unabhaengig vom Internet zu gestalten! Mir macht es eben viel mehr Spass, im Brockhaus zu blaettern als in Wikipedia und die Brockhausjahrbuecher von 1993 bis 2012 habe ich als wertvolle Gedaechtnisstuetze schaetzen gelernt. Als ich 2013 nach einem Ersatz fuer die dann eingestellten Brockhausjahrbuecher in der oertliche Buchhandlung fragte, kam die Antwort: So etwas gibt es nicht mehr. Gluecklicherweise fiel mir dann der Fischer Weltalmanach ein, der mir dann auch freundlicherweise bestellt wurde. Haette der Verlag nicht etwas agressiver fuer den Weltalmanach werben koennen, statt aus Angst vor dem Tod Selbstmord zu begehen?
    Uebrigens, der Beitrag Klimaschutz in Deutschland ist im 60. Band wohl etwas verunglueckt: Dort wird die Treibhausgasemission als 905 Gt CO2e angegeben. So schlimm ist es nun doch nicht, sondern nur 905 Mio t, also ein Tausendstel. Und dann steht da, die Emissionen waeren 2017 um 4,7 v. H. gegenueber 2016 (905 Gt) gesunken. Auch das ist Unsinn! . In der Grafik haben wir tatsaechlich eine Redukion von 909 auf 905, also etwa 0,4 v. H. aber bestimmt nicht 4,7 v. H. Damit hat sich fuer mich der Weltalmanach auf Internetniveau eingependelt, zumindest was die Vertrauenswuerdigkeit betrifft. Dieser Abschnitt erleichtert den Abschied. Danke!

  15. Der Fischer Weltalmanach begleitet mich nun schon seit 1962 ununterbrochen!!!!!
    Dieses breite Informationsangebot über die ganzen Jahre kann das Internet Internet
    so nicht bieten.
    Schade, schade!!!!!
    Lieber Verlag, bitte überlegt Euch novhmal diese Entscheidung.

  16. Mag. Walter Schinzel-Lang | 21. September 2018 um 19:02 | Antworten

    Erst jetzt, mit dem Erhalt des Almanach 2019, erfahre ich, dass die Reihe eingestellt wird. VÖLLIG UNVERSTÄNDLICH! Der „Weltalmanach“ ist für mich unentbehrlich nicht nur als zeitnahe Information sondern auch als Archiv. Ich sammle ihn seit 1979 und kann damit blitzschnell feststellen, wie war z.B. die Situation in jenem Jahr in jenem Land. Das wird nun nicht mehr möglich sein. Informationen aus dem Internet? Ja, sehr viele, aber oft nicht verifiziert und schon gar nicht wissenschaftlichen Kriterien standhaltend. Wie oben schon festgestellt: Eine Kapitulation vor dem Mittelmaß. Aber insofern dem gesellschaftlichen Trend folgend und also natürlich … ?!? Für mich auf jeden Fall: HÖCHST BEDAUERLICH!

  17. Eine weitere Kapitulation vor dem Mittelmaß.

  18. Michael Terhechte | 4. September 2018 um 12:00 | Antworten

    Seit ich die für mich erste Ausgabe im Jahre 1985 in den Händen hielt und
    den Inhalt zu Hause und unterwegs verschlang, war mir klar, dass dieser Almanach
    Jahr für Jahr zu meiner Standardlektüre gehören wird.
    Die klare Strukturierung und der geballte Anhäufung von Fakten, werde ich schmerzlich
    vermissen.
    Danke an das gesamte Team für die aufopfernden Recherchen, die diesen tollen
    Almanach über einen so großen Zeitraum möglich gemacht haben!

  19. Als AHS Lehrer (Geographie und Wirtschaftskunde) besitze ich seit 1998 alle Ausgaben. Der Fischer Weltalmanach war mir immer ein wichtiger Assistent bei meinen Unterrichtsvorbereitungen. Ich werde ihn 2020 vermissen. Die Millionen Seiten im Internet zu allen „Almanach“ Themen haben wahrscheinlich sein Ende herbeigeführt. Schade!

  20. Walther lehmann | 31. August 2018 um 10:37 | Antworten

    Das kann doch nicht sein, dass ein so hilfreiches Werk wie der Weltalmanach eingestellt werden soll. Ich habe als Lehrer immer wieder auf ihn zurück gegriffen und die übersichtliche und klare Darstellung geschätzt. Schade, schade…

  21. Peter Skerutsch | 26. August 2018 um 19:01 | Antworten

    Für mich wäre eie Einstellung eine sehr große Lücke. Schmerzlich fügt sie sich in den Trend ein, Lexika einfach einzustellen, anstatt sie fort zu entwickeln. Eine Arroganz des Verlags!

  22. Seit Jahrzehnten bin ich ein treuer Käufer und Leser des Fischer Weltalmanach und schätze die fundierten Informationen über die Staaten der Welt ebenso wie zu bestimmten Schwerpunktthemen z.B. Migration, Klimawandel usw. Die Entscheidung dieses hervorragende Buch künftig nicht mehr aufzulegen bedaure ich deshalb sehr – es wird mir fehlen!

  23. Chr.Stockhausen | 3. August 2018 um 1:03 | Antworten

    Schade, dass der Almanach nicht mehr in der gewohnten „inhaltlichen Breite“ erscheinen soll.
    So nivellieren wir uns unaufhaltsam „nach unten“ ( s. Wikipedia statt Brockhaus)
    Sehr schade. Ein ganz bedenklich stimmender Beschluss.
    Aufgeben, statt das Werk online zu stellen !!

  24. Thomas Bruhnke | 17. Juli 2018 um 5:43 | Antworten

    Jedes jahr den Fischer Weltalmanach … und jetzt soll es das letzte Mal sein?
    Im zuletzt erschienenen jahrgang liest meine Tochter gerade über Japan … und nimmt das schwere Buch heute mit zur Schule, um es den anderen zu zeigen.
    Das ist ein traurig stimmender Beschluss des Verlags.
    So viele regelmäßig erscheinende Bücher und auch Kalender werden nach und nach nicht mehr weitergeführt. Sehr schade.
    Das Internet ist mir oft zu „groß“ …

  25. Walther lehmann | 6. Juli 2018 um 23:17 | Antworten

    Nein, das kann nicht sein. Ich bin großer Fan des Almanach. Wo sonst findet man zuverlässige Angaben zu Politik und Zeitgeschehen?

  26. Dr. Herbert Knauthe | 11. April 2018 um 19:49 | Antworten

    Der „Fischer Weltalmanach“ ist für die Schnellorientierung bei internationalen Veranstaltungen,
    aber auch bei Vorträgen und Diskussionen unentbehrlich. Die Einstellung des Erscheinens
    würde eine klaffende Wunde auslösen. Ich bin überzeugt, dass findige Köpfe sehr bald eine
    derartige „Lücke“ schliessen werden.
    Ich bitte Sie, den Einstellungsbeschluss nochmals zu überdenken!

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