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»Was läuft bei der Wissenschaft gerade schief, Herr de Kemp?«

… Im Interview spricht er über das politisch forcierte Open-Access-Modell, das in den Verhandlungen der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit großen Verlagen („Projekt Deal“) nicht entscheidend vorankommt.  …

… Zu den Problemen gehört, dass Wissenschaft und Politik das Konzept von Open Access als ihre Lösung entwickelt haben, ohne genau zu verstehen, wie wissenschaftliches Publizieren funktioniert.  …

… Das ist kein neues Phänomen, aber zeigt das Dilemma. Die „Deal“-Verhandlungen werden wegen der hohen finanziellen Erwartungen des Verlags abgebrochen und gleichzeitig werden wissenschaftliche Arbeiten unkontrolliert steuerfinanziert bei unseriösen Verlagen publiziert.  …

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»Deal«-Streit eskaliert: Elsevier setzt Belieferung aus

… Es ist das „Projekt Deal“. Die „Deal“-Nationallizenz über wissenschaftliche E-Journals soll die einzeln pro Institution abgeschlossenen Abonnements ablösen.  …

… Horst Hippler, Präsident der HRK und Verhandlungsführer der Wissenschaft: „Die überhöhten Forderungen des Verlags Elsevier haben uns gezwungen, die Verhandlungen des Projekts ‚Deal‘ mit dem Verlag zu unterbrechen.“ Hier geht es zum ausführlichen Artikel über den „Deal“ und die Unterbrechung der Verhandlungen (PLUS-Beitrag).  …

… Mit dem „Projekt Deal“ versucht die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und die federführende HRK also, Sparziel und Open-Access-Politik zu einem Paket zu schnüren.  …

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Mit mehr Druck zum »Deal«?

… Juli endet seine Amtszeit als Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und das von ihm geführte „Projekt Deal“ kommt weiterhin nicht voran. Der „Deal“ zum Umbau der deutschen Wissenschaftskommunikation sollte laut Zeitplan bereits Ende 2017 in trockenen Tüchern sein.  …

… Der Ansatz Mit dem „Projekt Deal“ versucht die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, Sparziel und Open-Access-Politik zu einem Paket zu schnüren.  …

… (Hier geht es zu der Stellungnahme von des marktführenden Wissenschaftsverlags, in der er sich auch ausdrücklich zum Projekt „Deal“ bekennt.)  …

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Springer Nature: Was der neue CEO Daniel Ropers vorhat

… Ein Wissenschaftler soll publizieren, wo er möchte und was er möchte.  …

… Bleiben wir zunächst beim Beispiel Deutschland: Hier haben sich Wissenschaftsorganisationen erstmals zusammengeschlossen, um zu versuchen, Open Access koordiniert anzugehen … … das Projekt „Deal“, bei dem die Hochschulrektorenkonferenz für die wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen mit den großen Verlagen verhandelt.  …

… Es müssen Verbindungen in der Welt und zwischen den Welten der Wissenschaft und Wissenschaftseinrichtungen geschaffen werden, die im alten Geschäftsmodell nicht notwendig waren.  …

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Springer Nature: Wie Wissenschaft von Online-Shops profitieren kann

… Ein Wissenschaftler soll publizieren, wo er möchte und was er möchte.  …

… Bleiben wir zunächst beim Beispiel Deutschland: Hier haben sich Wissenschaftsorganisationen erstmals zusammengeschlossen, um zu versuchen, Open Access koordiniert anzugehen … … das Projekt „Deal“, bei dem die Hochschulrektorenkonferenz für die wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen mit den großen Verlagen verhandelt.  …

… Es müssen Verbindungen in der Welt und zwischen den Welten der Wissenschaft und Wissenschaftseinrichtungen geschaffen werden, die im alten Geschäftsmodell nicht notwendig waren.  …

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Schöne Idee, aber zu komplex

… Damit bremst Ropers die deutlich ambitionierteren Erwartungen von Wissenschaftsorganisationen und Politik, die den Schalter in der Wissenschaftspublizistik deutlich rascher umlegen wollen.  …

… „Es ist ein wirklich schöner Gedanke, dass ein wissenschaftlicher Text, der qualifiziert und validiert ist, für alle frei verfügbar ist und nicht hinter Paywalls verschwindet“, sagt Wissenschaftsdienstleister Ropers, stellt aber gleich klar: „Die Rechnung muss irgendwo bezahlt werden und das ist ein Vorgang, der zum ersten Mal weltweite Koordination erfordert.“ Der Hinweis auf „weltweit“ ist wenig verklausuliert an die deutschen Wissenschaftsorganisationen gerichtet, die derzeit eine Nationallizenz und ein neues Verrechnungsmodell anstreben. »Deal« in Form eines Gegengeschäfts In Deutschland haben sich Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen zusammengeschlossen, um in Verhandlungen mit den großen Verlagen (neben Springer Nature sind dies Elsevier und Wiley) ein neues Geschäftsmodell zu verhandeln.  …

… Das wirtschaftliche Ziel der „Deal“-Allianz unter Führung der Hochschulrektorenkonferenz ist, die Abo-Kosten zu deckeln, vor allem mit Blick auf den als Preistreiber geltenden weltgrößten Wissenschaftsverlag Elsevier.  …

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Alles auf dem Tapet: Geld, Relevanz, Nutzen

… Neue Impulse für den Umbruch des wissenschaftlichen Publizierens: Welches Potenzial steckt in Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technik?  …

… Die Verarbeitung des immer weiter wachsenden wissenschaftlichen Outputs könnte von technologischen Impulsen profitieren.  …

… Er ist Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Verhandlungsteilnehmer beim Projekt „Deal“, das Nationallizenzen und Open Access im Verbund durchsetzen will.  …

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APE-Tagung: »Open« ist kein Selbstläufer

… Der Wissenschaftsfunktionär sieht die Schuld bei den Verlagen.  …

… Hintergrund: Grötschel ist Mitglied in der Verhandlungskommission „Deal“ der Hochschulrektorenkonferenz, die mit den großen Wissenschaftsverlagen komplexe Nationallizenzen abschließen will und dabei nicht so recht vorankommt.  …

… Neben Open Science konzentrierte sich die Diskussion auf Fragen der Nutzung von Daten und der Rolle der Verlage in der Transition von inhalte- zu datenabhängigen Geschäften. Wissenschaft, Open Access, Deal Eine ausführlichere Analyse des aktuellen Stands der Wissenschaftspublizistik folgt im buchreport.magazin 2/2018.  …

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Wissenschaft: Komplexe Materie

… Alle Zeitpläne sind mittlerweile Makulatur: Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen schließt auch 2017 kein bundesweites Lizenzabkommen mit den großen Wissenschaftsverlagen ab. Es gibt noch zu viele „offene Punkte in dieser komplexen Materie“, heißt es seitens der Ein­kaufs­allianz, die seit Frühjahr 2016 unter dem Projektnamen „Deal“ verhandelt. Die wissenschaftlichen Bibliotheken wollen mit der Nachfragebündelung zu einer Nationallizenz Geld sparen und zugleich das Finanzierungsmodell auf Open Access umstellen.  …

… Der Optimismus, dass 2018 ein Durchbruch für die Neuorganisation der Geschäftsbeziehungen zwischen Autoren, Verlagen und Bibliotheken gelingt, bleibt verhalten. Neues Wissenschaftsurheberrecht Das Geschäftsmodell von Wissenschaftsverlagen gerät 2017 auch von politischer Seite unter Druck.  …

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Themen im Juni: Filialistenwettstreit, Nebenmarkt-Allianz und enttäuschte Aktionäre

… Justizminister Heiko Maas (SPD) nutzt seinen Auftritt bei den Berliner Buchtagen, um vor der Buchbranche das neue Wissenschaftsurheberrecht zu verteidigen. Allerdings muss er sich in der anschließenden Diskussion den Vorwürfen der Verleger stellen, die das (auch innerhalb der Regierung) umstrittene Gesetz am liebsten bis nach der Bundestagswahl im Herbst zurückgestellt wissen möchten.  …

… Juni: Das Bundeskartellamt lehnt die Beschwerde des Börsenvereins gegen das „Deal“-Projekt ab. Die Einkaufskooperation der Wissenschaftsorganisationen habe nur eine „geringe wettbewerbsbeschränkende Bedeutung“. Eine Steilvorlage für Horst Hippler, in die nächste verbale Runde zu gehen: Die Verlage sollten nicht länger „versuchen, die Verhandlungen zu verschleppen oder überholte Geschäftsmodelle durchzudrücken“, poltert der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und „Deal“-Verhandlungsführer der Wissenschaftsorganisationen. 20.  …

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