
Ulrich Granseyer: Wo bleibt das verlegerische Prinzip?
Im Wandel der Buchbranche wird viel über Workflows und Handwerk geredet. Geschäftsmodelle bleiben vage und echte Programmarbeit kommt zu kurz.

Im Wandel der Buchbranche wird viel über Workflows und Handwerk geredet. Geschäftsmodelle bleiben vage und echte Programmarbeit kommt zu kurz.

Mehr als ein Jahrhundert lang war der Börsenverein Meinungsführer der Buchbranche. Diese Vorherrschaft entgleitet dem Verband seit einiger Zeit. Die … mehr

Die digitale Revolution im Handel nimmt ihren Lauf. Allerdings stellt das Tempo und die Kraft des mobilen Web alles in … mehr

Der Sortimentsbuchhandel steht unter starkem Druck. Das ist an der Umsatzentwicklung und an Geschäftsaufgaben von Standortbuchhandlungen ablesbar. Zu Konditionen, Frachtkosten … mehr

Die Käufer elektr(on)ischer Artikel machen gewöhnlich zwei Preiserfahrungen: Neue Artikel sind zunächst teuer und werden später preiswerter. Oder: Neue Artikel … mehr

Amazon fordert ein Multi-Channel-Opfer nach dem anderen. Die Buchbranche und die Elektronikbranche sind die ersten beiden Branchen, die den Druck … mehr
Amazon plant offensichtlich, mehrere Tablets auf den Markt zu bringen. Und das wahrscheinlich noch 2011. Zumindest ein in Planung befindliches … mehr

Bei so etwas frage ich mich dann schon, für wie dumm man uns Verleger halten muss, um so etwas zu schreiben. Denken die, wir können weniger als nicht rechnen? … mehr

Da kreißte der Große Hirschgraben und gebar 55 Thesen. Mit reformatorischem Ernst werden Thesen zur Entwicklung des Buchmarktes formuliert und … mehr

Ein zentraler Punkt fehlt dem kleinen Sortiment in den 55 Thesen: Wie die Ertragslage verbessert werden und was der Börsenverein … mehr