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Springer Nature und »Deal«-Gruppe verlängern Vertrag bis 2028

… Anfang 2020 hatten der Verlag Springer Nature und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen den „Deal“-Vertrag unterzeichnet.  …

… Der Vertrag mit Springer Nature hatte seinerzeit zunächst eine Laufzeit von 2020 bis 2022, dazu eine Option auf Verlängerung bis Ende 2023, die es letztlich auch gab. »Projekt Deal«: Wiley und Springer Nature kündigen neue Vereinbarungen an Jetzt wurde der Vertrag, wie schon vor einigen Wochen angekündigt, verlängert: Die beiden Parteien gaben am Freitag die Unterzeichnung eines neuen Vertrags bekannt, der die internationale Sichtbarkeit von Forschung aus Deutschland weiter erhöhen und wissenschaftlichen Einrichtungen unverändert Open Access-Publikationsmöglichkeiten und Lesezugriff auf die Inhalte des Verlags bieten soll.  …

… Rückblick:  Springer Nature und »Deal«-Gruppe melden Vollzug   …

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»Projekt Deal«: Wiley und Springer Nature kündigen neue Vereinbarungen an

… Wie zu erwarten, werden die Open-Access-Deals fortgesetzt: Nachdem Wiley bereits Mitte Oktober verkündet hat, sich mit dem deutschen „Deal”-Konsortium (s.  …

… Auch die Vereinbarungen der neuen Generation sind weiterhin eine Kombination aus Lesezugriff auf das digitale Zeitschriftenportfolio einerseits und Möglichkeiten, Open Access (OA) zu publizieren andererseits. »Projekt Deal« Um den Übergang zu Open Access (OA) zu beschleunigen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen 2016 begonnen, unter dem Schlagwort „Projekt Deal“ über bundesweite Lizenzverträge für das digitale Zeitschriften-Portfolio der großen Verlage Elsevier, Springer Nature und Wiley zu verhandeln.  …

… Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin und Hauptverhandlungsführer von „Deal” sagt: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis dieser Verhandlungen, die zu einem sehr guten Opt-in-Angebot für Bibliotheken geführt haben, um Open-Access-Publikationsdienste für die deutsche Wissenschaftsgemeinschaft anzubieten.  …

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Taylor & Francis schließt Transformationsvertrag in Deutschland

… Der internationale Wissenschaftsverlag Taylor & Francis hat mit einem Verhandlungsteam deutscher Bibliotheken unter dem Dach des Arbeitskreises Forum 13+ einen nationalen Transformationsvertrag geschlossen, der Open Access (OA) in Deutschland auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften voranbringen soll.  …

… Laut einer gemeinsamen Mitteilung von Taylor & Francis und dem ZBW – Informationszentrum für Wirtschaftswissenschaften, das das Konsortium aufbaut und leitet, hatten im Sommer bei einer Konsultation fast 100 Einrichtungen Interesse signalisiert. „Taylor & Francis ist einer der wichtigsten Wissenschaftsverlage in Deutschland, insbesondere in den Sozial- und Geisteswissenschaften.  …

… Alex Robinson, Chief Commercial Officer bei Taylor & Francis, betont die gewachsene Bedeutung von Transformationsveträgen in den vergangenen Jahren: „Transformative Vereinbarungen treiben nun einen erheblichen Teil der Umstellung auf Open Access in Europa voran und machen Open Access für Tausende von Forschern zu einer unkomplizierten Wahl.“ Mit dem deutschen Forum 13+-Deal hat Taylor & Francis jetzt  in 17 europäischen Ländern (u.a.  …

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Konzentration im Wissenschaftsmarkt: De Gruyter und Brill schließen sich zusammen

… Konzentration im akademischen Markt: Die Wissenschaftsverlage De Gruyter und Brill, beide mit Schwerpunkten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, wollen sich unter dem neuen Namen De Gruyter Brill zusammenschließen. Dafür will De Gruyter sämtliche Brill-Wertpapiere für eine Gesamtsumme von 51,5 Mio Euro kaufen. Der Deal soll, wenn alle Genehmigungen erfolgen, im Laufe des 2.  …

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Die weltgrößten Buchkonzerne wachsen trotz Hindernissen weiter

… Einige Trends lassen sich dennoch ausmachen: 1. Fachinformation/Wissenschaft Im wissenschaftlichen Publizieren und in der Fachinformation wurden die Wertschöpfungsketten längst umfassend neu bewertet.  …

… Programm 576 Mio € 35 Lefebvre Sarrut (F) Fachinformation/Wissenschaft 542 Mio € 36 Haufe (D) Fachinformation/Wissenschaft 510 Mio € 37 Cambridge University Press (GB) Fachinformation/Wissenschaft 458 Mio €* 38 Eksmo-AST (RUS) Publikumsverlag/Allg. Programm 428 Mio € 39 China Science Publishing & Media (VRC) Fachinformation/Wissenschaft 373 Mio € 40 C.H. Beck (D) Fachinformation/Wissenschaft | Publikumsverlag/Allg.  …

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Das Urlaubs-Update (9): Die wichtigsten News der letzten 3 Wochen

… Beliebt bei den 18-jährigen Pass-Berechtigten: Manga, New Adult und Romance sowie Englischsprachiges. Elsevier und „Deal“-Gruppe einigen sich Der internationale Verlagsriese Elsevier lässt sich nach 7 Jahren jetzt doch auf den „Deal“ ein, mit dem die deutschen Wissenschaftsorganisationen Open Access vorantreiben wollen.  …

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»Projekt Deal«: Deutsche Wissenschaft und Elsevier einigen sich

… Nach 7 Jahren, längeren Phasen der Funkstille und Wechseln beim Verhandlungspersonal hat sich der internationale Verlagsriese Elsevier jetzt doch auf den deutschen „Deal“ (s. Infokasten unten) eingelassen. Die anderen beiden Verhandlungspartner, die Großverlage Wiley und Springer Nature, hatten sich bereits 2019/20 mit der deutschen Wissenschaft auf den Umbau ihrer Zeitschriften-Geschäftsmodelle hin zu Open Access (OA) geeinigt. Entwicklungen in der Wissenschaftspublizistik im Überblick: Hier geht es zum Dossier.  …

… Allerdings hatten viele deutsche Einrichtungen ihre Verträge in den vergangenen Jahren eben auch gekündigt, um den Verlag Elsevier, dessen Preispolitik immer wieder massiv kritisiert worden war, bei den Verhandlungen unter Druck zu setzen. Mit dem „Deal“ soll zudem ein wesentlicher Teil der deutschen Forschung unmittelbar weltweit frei verfügbar sein: 20% der wissenschaftlichen Artikel aus deutschen Einrichtungen erscheinen bei Elsevier. »Projekt Deal« Um den Übergang zu Open Access (OA) zu beschleunigen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen 2016 begonnen, unter dem Schlagwort „Projekt Deal“ über bundesweite Lizenzverträge für das digitale Zeitschriften-Portfolio der großen Verlage Elsevier, Springer Nature und Wiley zu verhandeln.  …

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Springer Nature im DACH-Raum gewachsen

… Springer Nature hat seinen Umsatz mit Kunden im deutschsprachigen Raum 2022 um rund 7% gesteigert. Das hat die Wissenschafts- und Fachverlagsgruppe im Rahmen der buchreport-Erhebung „100 größte Verlage“ (nach-)gemeldet.  …

… Beck 240,8 9 Thieme 173,2 10 WEKA 162 11 Wiley-VCH 150   SWMH 150* 13 VNR (Rentrop) 142 14 dfv Mediengruppe 130,1 15 Carlsen 107,5 Umsätze im deutschsprachigen Raum; *geschätzt     Quelle: buchreport: Die 100 größten Verlage 2023   Das Geschäftsmodell im Wissenschaftsbereich hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert durch Umstellung von Zeitschriften und Büchern auf das Open Access. 2020 hatte Springer Nature einen entsprechenden Vertrag mit dem deutsche „Deal“-Konsortium abgeschlossen und im vergangenen Herbst bis mindestens Ende 2023 verlängert.  …

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Jo Lendle: »Wir müssen unter den Steinen hervorkriechen«

… Es war schon vor der Pandemie ein Irrglaube, dass Lizenzgeschäfte nur zweimal im Jahr in Frankfurt und London möglich sind. Die großen Deals werden längst nicht mehr auf der Messe gemacht, sondern im Vorfeld, vor Ort wird dann noch nachgeputzt.  …

… Seine Publikumsverlagsmarken hat Hanser zuletzt reduziert: Der Verlag Nagel und Kimche (Zürich) wurde 2017 verkauft, der österreichische Deuticke Verlag geht ab 2020 in der Hanser-Tochter Zsolnay Verlag (Wien) auf. 2020 hat der Verlag sein Fachmessegeschäft abgegeben sowie seine wissenschaftlichen Zeitschriften verkauft. 2019 wurde mit hanserblau ein neues Programmlabel etabliert.  …

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Open Access setzt Fachhändler unter Druck

… Über Jahrzehnte war das Geschäft mit wissenschaftlicher Fachliteratur zwischen Verlagen, Fachhandel, Bibliotheken und anderen Einrichtungen weitgehend ausbalanciert.  …

… Einer von ihnen ist Missing Link, der sich auf das wissenschaftliche Bibliotheksgeschäft spezialisiert hat.  …

… Interview: Carsten Schulte Wissenschaft: Das Open-Access-Rennen   …

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