Vor einem Jahr hat das Institut für Zeitgeschichte unter großem öffentlichen Interesse die kritische Ausgabe von Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ herausgegeben, die wegen der kleinen Startauflage sofort vergriffen war. Im Interview mit dpa zieht Institutsdirektor Andreas Wirsching jetzt Bilanz und spricht über den Hype, Reaktionen und Übersetzungen in andere Sprachen.Lesetipp
Bilanz nach einem Jahr »Mein Kampf«
In seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 16/2016) befragt der SPIEGEL den Leiter des Münchener Instituts für Zeitgeschichte (IfZ), Andreas Wirsching, zum Erfolg … mehrLesetipp: SPIEGEL-Interview mit IfZ-Leiter Andreas Wirsching
Mein Kampf-Ausgabe für historisch Interessierte
Die soeben erschienene kritische Edition von Adolf Hitlers programmatischer Hetzschrift „Mein Kampf“ stößt auf recht großes Publikumsinteresse und hat es … mehrDie wichtigsten Informationen zur Neuauflage von "Mein Kampf"
Kurz und kompakt
Jetzt darf man gespannt sein, wer die markigste Schlagzeile formuliert à la: „Mein Kampf“ ist SPIEGEL-Bestseller. Die kritische Edition von … mehrKritische Ausgabe von Mein Kampf auf der SPIEGEL-Bestsellerliste
Pathologie des Monstrums im Ranking
Jetzt ist sie also da: Am 8. Januar, wenige Tage nach dem Ablauf des Urheberrechts, ist unter großem öffentlichen Interesse … mehrKritische Edition von Hitlers Mein Kampf wird nachgedruckt
Mit Erscheinen vergriffen
Die „Bild“ fragt am heutigen Donnerstag: „Wer soll Hitlers Hass-Tiraden lesen? Und wer verdient daran …?“ Der Anlass für diese Überlegungen … mehr 
Bild über die Neuausgabe von Mein Kampf
Nichts für dumpfbackige Neonazis