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»Wuff« kommt neu in die Kinos

In der von Detlev Buck inszenierten Komödie „Wuff“ (Filmstart am 25. Oktober) sorgt der beste Freund des Menschen dafür, dass ihre nach Liebe und Glück suchenden Herrchen und Frauchen zueinanderfinden. In der Ensemble-Komödie tummeln sich unter anderem Emily Cox, Frederick Lau, Kostja Ullmann, Johanna Wokalek und Maite Kelly auf der Leinwand. Auf dem Buchmarkt findet „Wuff“ in Andrea Wilsons Buch zum Film, „Alles Liebe, wuff“, seine literarische Entsprechung.

Zum Inhalt: Nachdem Ella (Emily Cox) von ihrem Freund verlassen wurde, adoptiert sie den Hund Bozer. Der stellt nicht nur ihr Leben auf den Kopf, sondern sorgt gleichsam dafür, dass sie wieder glücklich ist. Auch das Liebesleben ihrer drei Freundinnen wird maßgeblich durch verschiedene Vierbeiner beeinflusst.

 

 

Weitere Kinostarts mit Buchbezug am 25. Oktober:

»Gänsehaut 2: Gruseliges Halloween«

Es ist Halloween und die Schüler Sonny Quinn (Jeremy Ray Taylor) und Sam Carter (Caleel Harris) brechen in das leerstehende Haus von R.L. Stine ein, wo sie ein Manuskript des Horrorautors finden. Weil die beiden nicht wissen, dass die Geschichten des Autors lebendig werden, beginnen die Jungen zu lesen – und verwandeln das Halloween-Fest so in einen wahren Albtraum.

Die Bücher aus Robert L. Stines „Gänsehaut“-Reihe erscheinen bei cbt.

 

»Intrigo – Tod eines Autors«

Nach dem Selbstmord des Schriftstellers Germund Rein soll David Moerk (Benno Fürmann) das letzte Manuskript des Autors übersetzen. Als er sich an die Arbeit macht, stößt er auf seltsame Parallelen zwischen seinem eigenen Leben und der Handlung des Romans. Und es ergeben sich Fragen: Warum hat Rein sich umgebracht? War es Selbstmord? Ist er überhaupt tot?

Der Film ist der Auftakt der „Intrigo“-Trilogie, deren Teile auf Kurzgeschichten des schwedischen Krimiautors Håkan Nesser basieren. Zum Filmstart veröffentlicht btb daher den Band „Intrigo“, der mit „Tom“, „Tod eines Autors“, „In Liebe, Agnes“, „Die Wildorchidee aus Samaria“ und „Sämtliche Informationen in der Sache“ die in den Filmen verarbeiteten Geschichten Nessers in einem Buch versammelt.

 

»Moritz Daniel Oppenheim«

Im 19. Jahrhundert stieg Moritz Daniel Oppenheim zu einem der ersten jüdischen Maler von Weltrang auf. Die Doku von Isabel Gathof nähert sich dem Leben des Künstlers nun anhand von Interviews mit dem Leiter des Jüdischen Museums in Frankfurt, einer direkten Nachfahrin Oppenheims sowie mehreren Kunsthistorikern an.

In Zusammenarbeit mit Esther Graf hat Regisseurin Isabel Gathof bei Hentrich & Hentrich unter dem Titel „Moritz Daniel Oppenheim“ ein Buch zum „Maler der Rothschilds und Rothschild der Maler“ vorgelegt.

 

»Wildhexe«

Als die 12-jährige Clara (Gerda Lie Kaas) von einer schwarzen Katze angegriffen wird, entdeckt sie ihre Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen. Doch damit nicht genug: Sie ist eine Wildhexe und mit ihrem Blut kann die uralte Zauberin Bravita befreit werden. Gemeinsam mit ihrer Tante Isa (Sonja Richter) und mit ihren Freunden Kahla (Vera Mi Fernandez Bachmann) und Oscar (Albert Werner Rønhard) taucht Clara in die sagenumwobene Welt der Wildhexen ein und stellt sich ihrem Schicksal.

Der Film basiert auf dem ersten Band der sechs Teile umfassenden „Wildhexen“-Reihe der Dänin Lene Kaaberbøl. Zwischen 2014 und 2015 bei Hanser veröffentlicht, liegen die Bände der Reihe heute auch bei dtv vor, wo zudem mit „Wildhexe – Die Feuerprobe“ auch „Das Buch zum Film“ erschienen ist. Die Hörbücher zu der Jugendbuchreihe werden von Igel-Records herausgegeben.

 


Ein weiterer Kinostart mit Buchbezug am 31. Oktober:

»Bohemian Rhapsody«

Das Biopic erzählt die Lebensgeschichte des „Queen“-Sängers Freddie Mercury. Dabei werden von der Formierung der Band 1970 bis zum legendären Live-Aid-Konzert 1985 15 Jahre Bandgeschichte nachgezeichnet. Mercury starb 1991 im Alter von 45 Jahren an den Folgen seiner Aids-Erkrankung.

Biografien des Musikers liegen unter anderem bei Hannibal („Freddie Mercury“, „Freddie Mercury – The Great Pretender“), Knesebeck („Freddie Mercury: A Kind of Magic“) und Piper („Freddie Mercury“) vor.

 

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