Als Geschäftsführer James Daunt im Herbst zugestimmt hatte, für Eigentümer Elliott Advisors neben Waterstones auch den US-Branchenprimus Barnes & Noble unter seine Fittiche zu nehmen und künftig zwischen London und New York zu pendeln, begründete er die Entscheidung u.a. damit, dass der tief greifende Umbau von Waterstones weitgehend abgeschlossen ist. Jetzt hat der britische Buchfilialist diese Aussage mit Zahlen belegt:
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