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Warum Morgen mehr oft heute weniger bedeutete

Drei Monate herrschte Ausnahmezustand im Hanser Verlag. Tilman Rammstedt schrieb an seinem digitalen Fortsetzungsroman „Morgen mehr“, der mit einem ganzen Team im Rücken täglich kapitelweise lektoriert, digitalisiert und auf die Smartphones der zahlenden Mitleser geschickt wurde. Verleger Jo Lendle (Foto: Robert Haas) berichtet im buchreport.blog von einer intensiven Zeit.

Es läuft nicht immer alles nach Plan, Deadlines sind eine schwierige Sache, besonders wenn sie am Abend desselben Tages anstehen. Auf Schloss Elmau, im Nahverkehrszug oder im Kino – Jo Lendle hat im Fernlektorat die unterschiedlichsten Orte erkundet.
Wie die Finanzierung des Projekts „Morgen mehr“, das am 25. Juli als gedrucktes Buch erscheint, funktioniert hat und welche Herausforderungen sich stellten, lesen Sie ausführlicher im kommenden buchreport.magazin 5, das am 30. April erscheint.

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