Im Jahr 1997 tauchte mit Moleskine eine neue Marke im PBS-Markt auf. Heute steht dahinter ein börsennotierter Konzern, der weiter expandieren will.
„Ein Meisterstück perfekt inszenierter werblicher Fabulierkunst“, urteilte buchreport einst über das Moleskine-Marketing, mit dem das Unternehmen seine schlichten, schwarzen Notizbücher zum Must-Have für Künstler und Kreative stilisiert. Die Kladden mit ihrem stilbildenden Design genießen Kultstatus und das Unternehmen dahinter verfolgt eine konsequente Wachstumsstrategie: Mit neuen Produktlinien und limitierten Sondereditionen zu Lizenzthemen wie „Star Wars“ oder „Game of Thrones“ soll die Stellung im PBS-Markt ausgebaut werden. Zusätzlich wird der Markenkern auf neue Geschäftsbereiche ausgeweitet, denn Moleskine hat sich eine ...
Kommentar hinterlassen zu "Vom schwarzen Notizbuch zum Lifestyle-Imperium"