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Vom Leben als Visionär

Das Unternehmen Apple ist – in US-Dollar gemessen – die wertvollste Marke der Welt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die Marktforscher von Interbrand wie auch von Millward Brown für das Jahr 2015. Untrennbar mit der Marke Apple ist neben iMac, iPod, iPhone und iPad auch der Name Steve Jobs verknüpft.

Der 2011 verstorbene Mitgründer und langjährige Chef des Technologieunternehmens galt zwar vielen als streitbarer, vor allem aber als visionärer Charakter. Bücher wie „How To Think Like Steve Jobs“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf), „Was wir von Steve Jobs lernen können“ (Redline) oder „Becoming Steve Jobs“ (Siedler) zeigen die Bewunderung, die dem Apple-Mastermind zuteilwird.

„Steve Jobs“ ist nun der erste Film, der Jobs‘ Leben basierend auf einer autorisierten Biografie darstellt. Grundlage für das Biopic war Walter Isaacsons 2011 bei C. Bertelsmann erschienenes Buch „Steve Jobs“.

Wer sich über das „autorisierte Material“ hinaus mit der Geschichte von Apple und Steve Jobs auseinandersetzen möchte, wird auf dem Buchmarkt ebenfalls fündig. „Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple“ (Fischer), Karen Blumenthals Biografie „Steve Jobs“ (Berlin Verlag) oder „Steve Jobs – iLeadership“ (Ariston) sind hier nur eine Auswahl.

„Steve Jobs“
Filmstart: ab 12. November

Hier ist der Trailer:

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