Springer Nature


Perfekte Bedingungen für Disruption

Perfekte Bedingungen für Disruption

Die Wissenschaftspublizistik und ihre Geschäftsmodelle sind im Umbruch. Initiativen wie das Prestigeprojekt „Deal“ der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren. … mehr


Prozesse der Forschenden nahtlos abbilden

Holtzbrinck Digital ist der strategische Investmentarm der Gruppe. Ergänzend zu Springer Natures Inhalte-Angebot stehen dort nutzwertige Tools für Forschende im Fokus. CEO Julian Oei über Digital Science und Visionen für die Forschungsinfrastruktur. … mehr



Wie verändert der »Deal« die Branche?

Wie verändert der »Deal« die Branche?

Komplexe Großprojekte gelten in letzter Zeit nicht als deutsche Kernkompetenz. Deshalb lässt es schon aufhorchen, wenn jetzt der „weltgrößte Open-Access-Deal“ verkündet wird. … mehr


Springer Nature unterzeichnet Rahmenvereinbarung mit »Deal«-Konsortium

Nach drei Jahren Verhandeln haben Springer Nature und die deutschen Forschungseinrichtungen den Rahmen für eine Nationallizenz abgesteckt. Der „Deal” werde zum größten Open-Access-Transformationsvertrag der Welt, schwärmen die Vertragspartner. Die Vision: Nahezu 100% der deutschen Forschung, die bei Springer Nature veröffentlicht wird, soll OA sein. … mehr


»Gedrucktes bleibt beim Lernen wichtig«

Der weltgrößte Bildungs- und Lehrbuch-Verlag Pearson setzt bei neuen Lehrbüchern in den USA ausschließlich auf Digitalausgaben. Gilt auch hier der Zwei-Jahres­-Abstand – heute in den USA, übermorgen bei uns? Fragen an Springer Natures Buchstrategen Niels Peter Thomas. … mehr



Geschmeidigerer Übergang zur Open-Access-Pflicht

Die endgültige Fassung des Open-Access-Treibers „Plan S” enthält einige zentrale Neuerungen, die zwar nicht an der Grundidee „Forschungsgeld gegen freien Lesezugang“ rütteln, den Akteuren aber insbesondere in der Übergangszeit etwas mehr Flexibilität zugestehen. … mehr


Wie Springer Nature sich den Umbau ohne Brechstange vorstellt

„Springer Nature wird alles in seiner Macht Stehende tun, um den Übergang zu Open Access voranzutreiben“, geht Chief Publishing Officer Steven Inchcoombe in die Offensive und präsentiert einen neuen Plan, wie der Systemwechsel in der Wissenschaftskommunikation – weg vom Abonnement/Subskriptionsmodell, hin zu Open Access – gelingen soll. … mehr