DRM

Klett-Cotta verzichtet auf harten Kopierschutz

Harter Kopierschutz findet unter den deutschen Buchverlagen immer weniger Anhänger – zu groß sind die aus den Nutzungseinschränkungen resultierenden Vorbehalte der E-Book-Käufer. Jetzt bekennt auch Klett-Cotta in der DRM-Frage Farbe. … mehr


Wann fällt die Hürde?

Weg mit dem Handelshemmnis: Seit Oktober 2015 verzichtet mit der Verlagsgruppe Random House auch die größte deutsche Publikumsverlagsgruppe auf hartes … mehr



Freie Wahl für Selfpublisher

Die Front der Freunde des harten Digital Rights Managements (DRM) ist immer schwächer besetzt. Nachdem sich unter anderem die beiden großen … mehr



Ebook-Erwerb erleichtern

Immer mehr Buchverlage schaffen den digitalen Kopierschutz DRM (Digital Rights Management) bei Ebooks ab: Nachdem zuletzt Börsenvereinsvorsteher Heinrich Riethmüller an die Verlage … mehr


Kopierschutz unter Dauerfeuer

Wandert der harte Kopierschutz von Ebooks auf den Müllhaufen der Technik-Geschichte? Mit dem Appell des Börsenvereins-Vorstehers Heinrich Riethmüller (Osiander), ihn … mehr



Der harte Kopierschutz ist ein Bremsklotz

© Mike Minehan „Der harte Kopierschutz muss weg“, appelliert Börsenvereins-Vorsteher und Osiander-Chef Heinrich Riethmüller. Im stationären Sortiment komme der Verkauf … mehr


Nutzerdaten nachzulesen

Adobe droht ein Datenschutz-Skandal: Die hauseigene DRM-Software Digital Editions 4 speichert Nutzerdaten von E-Book-Lesern und sendet diese unverschlüsselt an die Unternehmens-Server. Dies haben die beiden Tech-Portale The … mehr