Eröffnungsfeier 2019 mit Karl Ove Knausgard
(Foto: Frankfurter Buchmesse)
In diesem Jahr Jahr war Norwegen das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Die Organisatoren ziehen ein positives Fazit des Gastlandauftritts:
- Verkaufsrekord: Im Rahmen des Programms hat die Buchhandlung Land in Sicht den Buchverkauf im Foyer des Gastland-Pavillons betrieben. Laut Angaben des Veranstalters wurden dort noch nie mehr Bücher eines Gastlandes verkauft als 2019. 1000 Bücher wurden alleine am Messe-Samstag verkauft. Auch der Verkaufsrekord für eine einzelne Veranstaltung konnte in diesem Jahr gemeldet werden. Nach Jostein Gaarders Bühnenauftritt wurden 150 Exemplare seiner Bücher verkauft.
- Voller Pavillon: Nach Angaben der Frankfurter Buchmesse haben mehr als 100.000 Menschen den Gastland-Pavillon besucht. Insgesamt fanden 200 Veranstaltungen zu norwegischer Literatur und Kultur statt, und über 100 Autoren aus dem Gastland nahmen an Veranstaltungen teil.
- Aufmerksamkeit der Medien: Auch die deutschen Medien berichteten ausführlich über das Gastland. Die Veranstalter melden alleine in der Veranstaltungswoche 7600 Print-Artikel, in denen Norwegen erwähnt wurde. Außerdem sendeten Medien am Dienstag und Mittwoch Berichte und Interviews aus dem Pavillon.
Kommentar hinterlassen zu "Norwegen zieht positives Fazit"