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Neuer Weg mit Unentdecktem

Wechsel in die Erwachsenen-Literatur: Jan Weitendorf (l.) und Knut Reinoss waren bislang im Kinder- und Jugendbuch verhaftet. Mit ihrem neu gegründeten Imprint „Arctis“ setzen sie auf Spannungs-literatur für Erwachsene.

Jan Weitendorf, 2014 als geschäftsführender Gesellschafter der Verlagsgruppe Oetinger ausgeschieden, um noch einmal „ganz eigene neue Wege“ einzuschlagen, hat jetzt mit seiner Beteiligungsgesellschaft W1-Media das Verlagslabel „Arctis“ gegründet. Unter der Leitung von Knut Reinoss wird hier künftig Spannungsliteratur für Erwachsene verlegt, ohne Krimi-Einschlag. „Der Name Arctis soll für Geheimnisvolles und Unentdecktes stehen“, sagt Reinoss, der zuvor Programmleiter bei Carlsen war:

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