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Lesestoff für Heimwerker

Die DIY-Branche boomt, seit Beginn der Corona-Pandemie legen die Deutschen verstärkt selbst Hand an bei Arbeiten an Heim, Haus und Garten. Im Buchbereich liefern die Verlage Ratgeber, Bildbände und Praxisbücher.

Selbst ist der Heimwerker (Foto: 123rf.com/gajus)

Rund 50 Mrd Euro hat der deutsche DIY-Kernmarkt, bestehend aus Bau- und Heimwerkermärkten, Fachmärkten und Kleinbetriebsformen des Fachhandels, im vergangenen Jahr laut Handelsverband Heimwerken Bauen Garten erzielt. Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Wohnung, Haus und Garten selbst verschönert. Das gestiegene Interesse am Heimwerken spiegelt sich auch im Ranking der meistverkauften Büchern zum Thema DIY wider: Höchster Neueinsteiger ist das „Handbuch Frästische“ auf Platz 3. Das beim Fachverlag Vincentz Network erschienene Buch des Tischlermeisters und Journalisten Guido Henn zeigt neben dem sicheren Umgang mit einem Frästisch zahlreiche praktische Anwendungsbeispiele.

Die weiteren Neueinsteiger beschäftigen sich vor allem mit Renovieren und Dekorieren und stammen allesamt vom Bildband-Spezialisten Prestel:

  • „Alte Bauernhäuser“ von Thomas Drexel stellt rund 30 umgebaute Bauernhäuser, Ställe und Scheunen vor und gibt Tipps, worauf man bei der Renovierung achten sollte (Platz 7).
  • „Umgebaute Häuser“ von Bettina Hintze präsentiert die besten umgebauten Wohnhäuser, ausgewählt von der Jury des renommierten Häuser-Awards (Platz 11).
  • In „Tiny Homes“ liefert Marion Hellweg Wohnideen für kleine Räume (Platz 12).

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