Die Verlage präsentierten sich „selbstbewusst und optimistisch“. Man werde auf der Frankfurter Buchmesse erleben, „dass die Branche lebendig ist und dass es ihr ziemlich gut geht“, lautet die Prognose von Buchmessedirektor Juergen Boos. Da ist natürlich auch eine gute Portion Vor-Messe-Geklingel dabei, aber Lebendigkeit ist der Branche tatsächlich kaum abzusprechen:
- Die Buchmesse selbst akzentuiert den weiter intensivierten zum Teil auch kleinteiliger werdenden Rechtehandel als „Rückgrat“ der Messe.
- Ein anderes Lebendigkeitsindiz ist in diesem Jahr die ungewöhnliche Dichte an Personalien in der deutschen Branche. Viele Führungskräfte wechseln den Job und werden auf der Messe mit frisch gedruckten Visitenkarten unterwegs ...
Kommentar hinterlassen zu "Lebendige Branche"