buchreport

Künftig direkt auf Verlagsbestände zugreifen

Der drittgrößte Filialist in Deutschland will sich ab kommenden Januar von KNV als Erstlieferanten versorgen lassen. Die Stuttgarter sehen das Votum der Mayerschen als Bestätigung für die eigenen Zentralisierungs-Pläne in der Mitte Deutschlands.

Nach Angaben von KNV sind die Verträge vor wenigen Tagen unterzeichnet worden. „Entscheidend war für uns die geplante Integration von Barsortiment, Logistikdienstleistungen und Ihrer Verlagsauslieferung in eine moderne zentrale Logistikstruktur“, zitiert KNV Hartmut Falter, den Vorsitzenden der Mayerschen-Geschäftsleitung. „Wir halten es für eine sehr interessante Perspektive, zukünftig direkt auf Verlagsbestände zugreifen zu können, ohne dass wir diese noch einmal in einem Zentrallager führen müssen.“

Hintergrund: Seit dem Verkauf der eigenen Verlagsauslieferung (2002 an die VVA) beschränkt sich Libri, anders als Koch Neff, auf das Barsortiments-Geschäft.

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Künftig direkt auf Verlagsbestände zugreifen"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*

Dossier

Aktuelles aus dem Handel

  • Mediengruppe Stein übernimmt weiteren Fachinformationshändler  …mehr
  • Supermilf-Pilotprojekt: »Viele Erkenntnisse«  …mehr

  • SPIEGEL-Bestseller im Blick

    Der SPIEGEL-Bestseller-Newsletter gibt Ihnen jede Woche kostenlos einen Überblick zu den Aufsteigern der neuen SPIEGEL-Bestsellerlisten.

    » Melden Sie sich hier kostenlos an.

    Wollen Sie sich darüber hinaus schon vorab und detailliert über die Toptitel von morgen informieren, um frühzeitig disponieren zu können?

    » Bestellen Sie das SPIEGEL Bestseller-Barometer ab 8 Euro pro Monat.

    Wenn Sie die SPIEGEL-Bestesellerlisten z.B. in Ihren Geschäftsräumen präsentieren wollen oder online in Ihren Web-Auftritt integrieren möchten, hat buchreport weitere Angebote für Sie.

    » Weitere Angebote zu den SPIEGEL-Bestsellerlisten