Helge Ruff ist Geschäftsführer der Münchner Agentur OneTwoSocial, die auf digitale Markenkommunikation und insbesondere Social Media spezialisiert ist. Am 16. Mai hält er bei der Konferenz „Recht im Social Web“ von der Akademie der Deutschen Medien den Vortrag „Kreativer Content und echte Stories“. (Foto: OneTwoSocial)
Der richtige Umgang mit Social Media bleibt für Medienunternehmen ein schwieriges Unterfangen. Berater Helge Ruff rät zu einer gezielten Inhaltevermittlung über neu erstelltes Bildmaterial.
Wie lässt sich über Social Media Aufmerksamkeit für komplexe Inhalte erzeugen?
Social Media werden als Zeitvertreib genutzt, nicht zur intensiven Auseinandersetzung. Die meisten Nutzer befinden sich in einer Situation, in der sie geistig total heruntergefahren sind: in der U-Bahn oder beim Fernsehen. Sie sind also gerade nicht in der Lage, komplexe Informationen zu verarbeiten. Daher muss ich als Unternehmen meine Inhalte so aufbereiten, dass sie leicht verständlich sind. Die Botschaft muss im ersten Schritt zu 100% auf visueller Ebene erfolgen.
Danke, dass Sie diesen Auszug aus dem kostenpflichtigen Beitrag gelesen haben. Sie können den vollständigen Beitrag lesen, nachdem Sie ihn gekauft haben.
Jetzt lesen, später zahlen
Diesen Artikel
Social Media: »Kein Ort für Zweitverwertungen«
(405 Wörter)
0,99
EUR
Monatspass
Einen ganzen Monat lang Zugang zu allen PLUS-Inhalten dieser Website
Auf pubiz.de finden Fach- und Führungskräfte aus der Buch- und Medienbranche passgenau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Live-Webinare, Video-Kurse, Praxisbeiträge, Interviews und Anleitungen.
Kommentar hinterlassen zu "Social Media: »Kein Ort für Zweitverwertungen«"