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Im Kino: Das kleine Gespenst

Am 20. Oktober hätte einer der großen deutschen Geschichtenerzähler seinen 90. Geburtstag begangen: Ottfried Preußler. Der im Februar verstorbene Autor bereicherte die Landschaft der Kinderbuchliteratur seit seinem Debüt „Der kleine Wassermann“ im Jahr 1956 mit 32 Titeln, darunter mit Klassikern wie „Die kleine Hexe“ oder „Krabat“.  Nun läuft „Das kleine Gespenst“ auf der großen Leinwand.

Zum Inhalt: In der Burg Eulenstein haust seit eh und je das kleine Nachtgespenst (Anna Thalbach), dessen größter Wunsch es ist, gemeinsam mit seinem Freund Schuhu (Wolfgang Hess) die Welt einmal bei Tageslicht zu erleben. Doch als der Schüler Karl (Jonas Holdenrieder) bei einer Nachtwanderung durch Burg Eulenstein das Gespenst als erster Mensch sieht, bleibt die Begegnung nicht ohne Folgen: Das kleine Gespenst erwacht am nächsten Tag nicht bei Mitternacht, sondern mittags und die Sonnenstrahlen sorgen dafür, dass es sich schwarz verfärbt. Außerhalb der Burg versetzt der Anblick des schwarzen Gespensts die Anwohner in Aufruhr und Angst – und das ausgerechnet zur 375-Jahr-Feier der Stadt Eulenberg. Nur Karl und seine Freunde halten zu ihm. Können sie es gemeinsam schaffen, das kleine Gespenst zu retten?

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