Der „Plan S“ hat eine neue Dynamik in die Diskussion um Open Access (OA) gebracht. Seit die EU angekündigt hat, Forschungsgelder künftig an die Pflicht zur unmittelbaren OA-Publikation zu knüpfen und dafür international auch andere Forschungsfinanzierer ins Boot holt, wird der Systemumbau im Wissenschaftsmarkt mit größerer Dringlichkeit vorangetrieben – wenn auch nicht in Form des großen internationalen Wurfs, mit dem „Plan S“ gestartet war:
Seit Jahresanfang haben Verlage vermehrt komplexe Transformationsvereinbarungen mit nationalen Konsortien gemeldet, die den schrittweisen Strukturwandel vom vorherrschenden Zeitschriften-Abo (Subskription) zu OA ermöglichen sollen. In Deutschland ...
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