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Frankreichs Buchhändler rechnen 2019 mit Plus ab

Es war ein harter Jahresendspurt für Frankreichs Sortimenter, vor allem für die vielen in Paris. Die Streiks gegen die geplante Rentenreform haben für ein Weihnachtsgeschäft gesorgt, das zum zweiten Mal in Folge (nach den „Gelbwesten“-Protesten 2018) durch politische Unruhen beeinträchtigt wurde. Angesichts dessen zeigt sich der Buchhändlerverband SLF (Syndicat de la librairie française) überaus zufrieden mit einem Umsatzwachstum von 7,1% fürs Gesamtjahr im unabhängigen Buchhandel. Der Dezember, der für einen Umsatzanteil von 15% steht, schlug letztlich „nur“ mit einem Minus von 1,3% zu Buche. Verbandspräsident Xavier Moni kommentiert: „Trotz eines unruhigen gesellschaftlichen Umfelds, das das Geschäft vor allem um die Feiertage herum belastete, konnten sich die unabhängigen Buchhandlungen mit einem deutlich über der französischen Gesamtwirtschaft liegenden Wachstum mehr als behaupten.“

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