Top Jobs
- Actionszenen der Weltliteratur: Als Charles Baudelaire sich dem …mehr
- Kaum mehr Übersetzungen: Boykottieren deutsche Verlage die israelische …mehr
- Was man 200 Jahre nach Jean Pauls Tod …mehr
- Nelio Biedermann: Warum schreibst du, Nelio Biedermann? [DIE …mehr
- »Open Mike« Berlin – Start-up für Nachwuchsautoren [DLF …mehr
Top-Jobs
- Actionszenen der Weltliteratur: Als Charles Baudelaire sich dem Quecksilber und Opium verschrieb [WELT] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Kaum mehr Übersetzungen: Boykottieren deutsche Verlage die israelische Literatur? [SZ] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Was man 200 Jahre nach Jean Pauls Tod von ihm lesen soll [FAZ] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Nelio Biedermann: Warum schreibst du, Nelio Biedermann? [DIE ZEIT] 17. November 2025…Was mit Büchern
- »Open Mike« Berlin – Start-up für Nachwuchsautoren [DLF Kultur] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Endlich ein Klassiker: George Sands Roman »Nanon« in neuer Übersetzung. [SZ] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Dem Schriftsteller Frank Witzel zum Siebzigsten [FAZ] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Buch Wien 25 endete mit Besucherrekord [derStandard.at] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Sarah Fergusons Kinderbuch offenbar vom Markt genommen [DER SPIEGEL] 17. November 2025…Was mit Büchern
- Literatur – Booker Prize 2025 geht an David Szalay [DLF Kultur] 17. November 2025…Was mit Büchern




Bereits jetzt gibt es tausende von Apps für das Iphone. Und je mehr es geben wird, umso unübersichtlicher wird das Ganze werden.
Hinzu kommt eine ziemlich rigide Zensurpolitik von Apple,
(Stichwort „No Nipples“)die selbst seriöse Nachrichtenmagazine wie den „Stern“ trifft. Das alte Europa trifft das prüde Amerika.
Werbung für eine Bildband von Helmut Newton wäre also schon einmal problematisch.
Die stolzen Apps-Besitzer sind im übrigen nach einiger Zeit eher genervt von immer mehr Apps ( Werbung). Irgendwann ist der Reiz des Neuen verschwunden.
Apps werden sicherlich ihren Platz finden, wenn sie dem User nützliche Informationen bieten, als Werbemittel sind sie auf Dauer eher nervig. Das kann „Internet to go“ besser, auch wenn es noch in den Kinderschuhen steckt.
Wirklich nachdenken sollte die Branche über das IPAD. Hier wird eine neue Lesewelt entstehen die weit über Sony und Kindle hinausgehen wird.