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- Öffentliche Fachtagung – »Lektorat im Umbruch – KI, Sensitivity-Reading, New Work …?« 26. September 2024…Inga Beißwänger
- Webinar: Die eigenen Kosten kennen, Preise richtig kalkulieren 19. September 2024…Walther Bruckschen
- Doxee Day 2024 – »Zukunft des Customer Communication Managements« 17. September 2024…Maria Alfaro
- Actionszenen der Weltliteratur: Als Thomas Bernhard gecancelt wurde [Matthias Heine, WELT] 14. September 2024…Was mit Büchern
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- Mehr als Elena Ferante: Italien und seine vergessenen Autorinnen [Maike Albath, DLF Kultur] 14. September 2024…Was mit Büchern
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- Großes Schriftstellertreffen in Berlin: Nur die BDS-Diskussion scheiterte [taz] 13. September 2024…Was mit Büchern
Bereits jetzt gibt es tausende von Apps für das Iphone. Und je mehr es geben wird, umso unübersichtlicher wird das Ganze werden.
Hinzu kommt eine ziemlich rigide Zensurpolitik von Apple,
(Stichwort „No Nipples“)die selbst seriöse Nachrichtenmagazine wie den „Stern“ trifft. Das alte Europa trifft das prüde Amerika.
Werbung für eine Bildband von Helmut Newton wäre also schon einmal problematisch.
Die stolzen Apps-Besitzer sind im übrigen nach einiger Zeit eher genervt von immer mehr Apps ( Werbung). Irgendwann ist der Reiz des Neuen verschwunden.
Apps werden sicherlich ihren Platz finden, wenn sie dem User nützliche Informationen bieten, als Werbemittel sind sie auf Dauer eher nervig. Das kann „Internet to go“ besser, auch wenn es noch in den Kinderschuhen steckt.
Wirklich nachdenken sollte die Branche über das IPAD. Hier wird eine neue Lesewelt entstehen die weit über Sony und Kindle hinausgehen wird.