Beim Schreiben seiner Fantasy-Saga „Das Lied von Eis und Feuer“ lässt sich George R. R. Martin u.a. von Personen und Ereignissen des Mittelalters inspirieren. Band 10 „Ein Tanz mit Drachen“ (Penhaligon) ist frisch auf Platz 4 eingestiegen.
Das schwedische Autorenduo Hans Rosenfeldt und Michael Hjorth betraut seinen Kriminalpsychologen Sebastian Bergman mit einem neuen Fall: „Die Frauen, die er kannte“ (Rowohlt Polaris) reüssiert auf Platz 13 in den deutschen Bestsellercharts.
Die Folgen der US-amerikanischen Wirtschaftskrise seit 2008 verdichtet Paul Auster im Roman „Sunset Park“ (Rowohlt); neu auf Platz 16.
Anklopfer der Woche
Wie drei betagte Damen einen Fitness-Club leiten, beschreibt Ulrike Herwig in „Mein Gott, Wanda“ (Marion von Schröder); noch auf Platz 58.
Während der nimmermüde Heiner Geißler (82) bereits sein nächstes Buch ankündigt, in dem er sich mit der Erneuerung der katholischen Kirche auseinandersetzen will, kehrt sein aktueller Titel „Sapere aude!“ (Ullstein) noch einmal ins Ranking zurück. Diese Woche auf Platz 14.
Bert Flossbach und Philipp Vorndran geben Tipps, wie das eigene Vermögen vor der Inflation gerettet werden kann, die als Folge der aktuellen Finanzkrise droht. „Die Schuldenlawine“ (Finanzbuch) platziert sich auf dem 26. Rang.
Über die Nahtoderfahrungen seines Sohnes berichtet Todd Burpo unter dem Titel „Den Himmel gibt’s echt“ (SCM Hänssler, Platz 36).
Anklopfer der Woche
Das Porträt von Rolling-Stones-Frontmann „Mick Jagger“ (Edel Germany) von Marc Spitz klopft auf Platz 56 an.
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