Ohne kleinere und mittlere Verlage „wäre die Buchkultur in Deutschland um einiges ärmer – und damit auch das Spektrum an Meinungen und Perspektiven im öffentlichen Diskurs“, begründet Kulturstaatsministerin Monika Grütters die erstmalige Verleihung des Deutschen Verlagspreises. Der Preis sei auch als Rückendeckung für kleine Verlage in Zeiten bedrohlicher Konzentrationsentwicklungen auf dem Buchmarkt zu verstehen. Die Jury unter Vorsitz des Literaturkritikers Denis Scheck sichtete mehr als 300 Bewerbungen unabhängiger Verlage. 3 Verlage erhielten für besondere Qualität, Nachhaltigkeit und Innovationskraft Prämien von je 60.000 Euro:
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Die Gewinner im Profil
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