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Brauchen Buchverlage eine Frauenquote?

Ellen Braun, Siv Bublitz, Martina Bruder, Nadja Kneissler und Jana Stahl (im Uhrzeigersinn v.l.o.)

Ellen Braun, Siv Bublitz, Martina Bruder, Nadja Kneissler und Jana Stahl (im Uhrzeigersinn v.l.o.; Fotos: privat, Kai Bublitz, Wolters Kluwer, Susanne Lencinas, Delius Klasing)

Frauen sind in der Mehrheit: Von den in Buchverlagen tätigen Personen sind 64% Frauen, sagt die Bundesstatistik. Bei den „100 größten Buchverlagen” waren in den vergangenen Jahren nach buchreport-Berechnungen aber nur zwischen 20 und 23% der Geschäftsführungs-Positionen von Frauen besetzt. Bei weiteren leitenden Funktionen war das Verhältnis Frauen/Männer nahezu hälftig.

Eine buchreport-Gesprächsrunde hat das Thema Frauen und Führungspositionen ausführlich diskutiert:

  • Siv Bublitz, die Chefin der Fischerverlage
  • Martina Bruder, CEO von Wolters Kluwer Deutschland
  • Nadja Kneissler, Buch-Verlagsleiterin bei Delius Klasing und Börsenvereins-Verleger-Ausschussvorsitzende
  • Ellen Braun, Organisationsberaterin und Coach
  • Jana Stahl, Vorsitzende des Netzwerks BücherFrauen.

Hier ausgewählte Statements (das komplette Gespräch im buchreport.magazin 2/2021 und hier in der Onlineversion). 

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