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Barack Obamas Sommerlektüre

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama ist mittlerweile auch einer der prominentesten und einflussreichsten Buch-Liebhaber der Welt. Regelmäßig verrät er auf Facebook, welche Bücher er zuletzt gelesen und für gut befunden hat. In diesem Sommer standen folgende Titel auf seiner Leseliste:

  • „Sea of Tranquility“ von Emily St. John Mandel
  • „Why We’re Polarized“ von Ezra Klein (dtsch. Ausg.: „Der tiefe Graben: Die Geschichte der gespaltenen Staaten von Amerika“, Hoffmann und Campe, 2020)
  • „The Candy House“ von Jennifer Egan (dtsch. Ausg.: „Candy Haus“, S. Fischer 2022)
  • „A Little Devil in America: Notes in Praise of Black Performance“ von Hanif Abdurraqib
  • „To Paradise“ von Hanya Yanagihara (dtsch. Ausg.: „Zum Paradies“, Claassen 2022)
  • „Silverview“ von John Le Carré (dtsch. Ausg. unter gleichem Titel bei Ullstein, 2021)
  • „Black Cake“ von Charmaine Wilkerson
  • „The Family Chao“ von Lan Samantha Chang
  • „Velvet Was the Night“ von Silvia Moreno-Garcia
  • „Mouth to Mouth“ von Antoine Wilson
  • „The Great Experiment: Why Diverse Democracies Fall Apart and How They Can Endure“ von Yascha Mounk (dtsch. Ausg.: „Das große Experiment: Wie Diversität die Demokratie bedroht und bereichert“, Droemer 2022)
  • „The School for Good Mothers“ von Jessamine Chan
  • „Razorblade Tears“ von S.A. Cosby
  • „Blood in the Garden: The Flagrant History of the 1990s New York Knicks“ von Chris Herring

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