buchreport

Aus des Ablegers

Drei Mal fand die US-amerikanische Ausgabe der „World Book Night“ (WBN) statt. Zehn Wochen nach der letzten Buchverschenkaktion ist jetzt Schluss: Die WBN US wird aufgegeben.

Chef Carl Lennertz führt das Ende des Projekts auf den Sponsorenmangel zurück. Die Finanzierung sei trotz zahlreicher Zuwendungen vonseiten der Verlage, Buchhändler und Autoren ohne externe Geldgeber nicht zu stemmen.

Zuletzt hatten im April freiwillige Buchverschenker nach britischem Vorbild (hier ging die WBN bereits 2011 an den Start) 500.000 Bücher unters Volk gebracht. Zwar zog die Aktion einige mediale Aufmerksamkeit auf sich – ob die Kampagne auch zum Buchkauf anregte und somit das Geschäft ankurbelte, ist aber unklar.

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