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Weniger Schubladendenken

Poppy J. Anderson hat Mitte März beim Verkauf von E-Books und Taschenbüchern die Grenze von einer Million geknacht und ist die erste Amazon-Millionärin auf dem deutschen Markt. Im buchreport.de-Rückblick bilanziert sie ihr Jahr.

Das hat mich am meisten gefreut:

Die Zusammenarbeit mit Selfpublisherkollegen am Stand der „Lieblingsautoren“ auf der LBM sowie die positive Resonanz auf die Aktion Herzgeschichten.

Das hat mich am meisten geärgert:

Böswillige Kommentare in den sozialen Netzwerken sowie eine gewisse Distanzlosigkeit durch die scheinbare Anonymität im Netz.

Das war mein größter Irrtum:

Mein größter Irrtum war, dass ich von einer „Konkurrenz“ zwischen Verlagsautoren und Selfpublishern ausgegangen bin, die sich jedoch nach der Erfahrung im letzten Jahr als völlig unbegründet herausgestellt hat.

Das habe ich 2015 am liebsten gelesen:

Tom Segev: „Simon Wiesenthal“

Diese 3 Punkte stehen auf meiner persönlichen Agenda 2016:

Die Veröffentlichung meines Herzensprojektes, einen zweiten Tough Mudder absolvieren und weiterhin Bücher schreiben.

Das muss sich in der Buchbranche 2016 ändern:

Mehr Akzeptanz von Selfpublishern und weniger Schubladendenken.

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