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Wissenschaft: Absehbarer Deal?

… In zwölf Monaten ist 2020 und „Horizont 2020“ heißt das Rahmenprogramm der EU, um die Wissenschaftskommunikation Richtung Open Access neu auszurichten. Die Zeit drängt also und so haben sich 2018 die wissenschaftlichen Institutionen mit ihren Bibliotheken und die Wissenschaftsverlage noch expliziter positioniert und härter verhandelt. Aber es gibt Bewegung beim „Projekt Deal“: Aus den sich seit 2016 hinziehenden Verhandlungen zwischen der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und den großen Wissenschaftsverlagen steigt mittlerweile etwas hellgrauer Rauch auf: Mitte 2019, so der Zwischenbescheid, könnte es zumindest zu einem Abschluss eines „Deal“-Vertrages mit Springer Nature kommen.  …

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Wissenschaft: Der große »Deal«

… Die Vereinbarung, die unter dem Stichwort „Projekt Deal“ läuft, liefert auch die Blaupause für die zweite Einigung: Im Sommer bejubelt Springer Nature den „weltgrößten Open-Access-Deal“, dessen offizieller Vertragsschluss allerdings auf sich warten lässt.  …

… Januar einhalten zu können. Die Wissenschaftspublizistik im Blick: Ein Themendossier auf buchreport.de versammelt hier alle Nachrichten und Analysen zu den Umbrüchen im Wissenschaftsmarkt.  …

… Der weltgrößte Wissenschaftsverlag hat in anderen Ländern bereits Verträge im Stile des deutschen „Deals“ laufen, erweist sich hierzulande aber als besonders harter Brocken.  …

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Wissenschaft: Schwierige Deals

… Die digitalisierte Wissenschaftskommunikation stellt die bisherigen Geschäftsbeziehungen zwischen Autoren, Verlagen, Buchhandel und Bibliotheken in Frage. Katalysator für eine beschleunigte Veränderung ist das Projekt „Deal“, mit dem eine Allianz aus mehreren Hundert Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen bundesweite Lizenzverträge anstrebt für das gesamte Portfolio elektronischer Zeitschriften großer Wissenschaftsverlage.  …

… Stattdessen kommt es zur Eskalation, dass in ca. 60 Wissenschaftseinrichtungen, die ihre individuellen Abos in Erwartung der Deal-Lösung vorsorglich gekündigt hatten, zum Jahresbeginn 2017 digitale Elsevier-Substanzen nicht mehr zur Verfügung stehen werden.  …

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Deal: Wissenschaftsorganisationen und Wiley streben Zwischenlösung an

… Das Projekt Deal zieht sich weiter hin: Vertreter der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Wiley Verlags haben in der vergangenen Woche ihre Verhandlungen über ein „zukunftsorientiertes Modell des Publizierens und Lesens wissenschaftlicher Literatur“ fortgesetzt. Beide Parteien debattieren über ein Lizenzierungsmodell, wobei erklärtes Verhandlungsziel der Wissenschaftsorganisationen ist, die Preise zu drücken und Open Access als Geschäftsmodell durchzusetzen.  …

… Im Juli hatte Herrmann bereits auf die „enorme Komplexität“ des „Deal“-Pakets hingewiesen, die auch die Partner der Wissenschaftseinrichtungen akzeptieren müssten: „Das Urheberrecht ist bekanntlich kompliziert.  …

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»Projekt Deal«: Deutsche Wissenschaft und Elsevier einigen sich

… Nach 7 Jahren, längeren Phasen der Funkstille und Wechseln beim Verhandlungspersonal hat sich der internationale Verlagsriese Elsevier jetzt doch auf den deutschen „Deal“ (s. Infokasten unten) eingelassen. Die anderen beiden Verhandlungspartner, die Großverlage Wiley und Springer Nature, hatten sich bereits 2019/20 mit der deutschen Wissenschaft auf den Umbau ihrer Zeitschriften-Geschäftsmodelle hin zu Open Access (OA) geeinigt. Entwicklungen in der Wissenschaftspublizistik im Überblick: Hier geht es zum Dossier.  …

… Allerdings hatten viele deutsche Einrichtungen ihre Verträge in den vergangenen Jahren eben auch gekündigt, um den Verlag Elsevier, dessen Preispolitik immer wieder massiv kritisiert worden war, bei den Verhandlungen unter Druck zu setzen. Mit dem „Deal“ soll zudem ein wesentlicher Teil der deutschen Forschung unmittelbar weltweit frei verfügbar sein: 20% der wissenschaftlichen Artikel aus deutschen Einrichtungen erscheinen bei Elsevier. »Projekt Deal« Um den Übergang zu Open Access (OA) zu beschleunigen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen 2016 begonnen, unter dem Schlagwort „Projekt Deal“ über bundesweite Lizenzverträge für das digitale Zeitschriften-Portfolio der großen Verlage Elsevier, Springer Nature und Wiley zu verhandeln.  …

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Kein »Deal« von Wissenschaft und Elsevier in Sicht

… Im Rahmen des Projekts „Deal“ werden bundesweite Lizenzverträge für das gesamte Portfolio elektronischer Zeitschriften großer Wissenschaftsverlage angestrebt, um mit dem gebündelten Einkauf Geld zu sparen. Elsevier, so klagt Verhandlungsführer und Hochschulrektorenpräses Horst Hippler, habe „zum wiederholten Mal kein Angebot vorgelegt, das auf die Forderungen der Wissenschaft ansatzweise einginge“. Die Bibliotheken von Hochschulen und Forschungseinrichtungen klagen über stetig steigende Lizenzkosten und haben in konzertierten Erklärungen bilaterale Gespräche mit Elsevier ausgeschlossen und den „Deal“-Ansatz noch einmal demonstrativ unterstützt.  …

… Die Finanzierung erfolgt durch den Autor bzw. seine Institution, zu klären sind die Publikations- und Nutzungsregeln. »Deal« – ein Fall fürs Kartellamt? Unter dem Projektnamen „Deal“ haben sich alle relevanten deutschen Wissenschaftsinstitutionen zusammengetan, um eine Art horizontale Einkaufskooperation zu bilden.  …

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Springer-Wissenschaftslizenzen: Größter E-Book-Deal in Deutschland

… Damit ging der größte eBook-Deal über die Bühne, den es jemals in Deutschland gegeben hat.  …

… Aus vielen Rückmeldungen erfahren wir, dass die wissenschaftliche Community dies sehr zu schätzen weiß.  …

… Springer Science+Business Media (www.springer.com) ist ein international führender Wissenschaftsverlag, der hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten und Dienstleistungen publiziert.  …

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1. »Deal«: Wiley und Hochschulkonsortium einigen sich

… Herrmann (Wiley-VCH), Frank Sander (Max Planck Digital Library Services), Horst Hippler (Projekt Deal), Gerard Meijer (Fritz-Haber-Institut, v.l., Foto: Lena Scherer/buchreport) Der Wissenschaftsverlag John Wiley & Sons, in Deutschland präsent durch Wiley-VCH (Weinheim), hat sich mit den deutschen Forschungseinrichtungen auf einen „Deal“ geeinigt. Seit 2016 verhandelt ein Konsortium unter der Marke „Projekt Deal“ mit den großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley über eine neue nationale Zusammenarbeit, die die klassischen Abonnements von E-Journals ablösen soll.  …

… Mit Wiley wurde eine 3-Jahres-Vereinbarung abgeschlossen: Gegen eine jährliche Gebühr ermöglicht Wiley allen am „Projekt Deal“ beteiligten Wissenschaftsinstitutionen den Zugang zu seinen wissenschaftlichen Journals zurück bis ins Jahr 1997.  …

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Indizien der Konzentration: Wie »Deal« das Publikationsverhalten verändert

… Wird der gebündelte Bibliothekseinkauf des „Projekt Deal“ die ohnehin marktmächtigen Verlage weiter stärker? Diese Frage treibt viele Marktteilnehmer um, seit die deutsche Wissenschaft 2016 angekündigt hat, mit den drei großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley über Nationallizenzen zu verhandeln. Die Verträge, die mittlerweile mit Wiley (seit 2019) und Springer Nature (2020) laufen, verschaffen deutschen Forschenden nicht nur Zugang zum digitalen Zeitschriftenportfolio der Verlage, sondern erlauben ihnen auch Open-Access-Veröffentlichungen (OA) in institutionalisiert abgewickelten Prozessen. Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der drei großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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»Projekt Deal«: Großer Fortschritt mit heikler Baustelle

… Die Umstellung erweist sich allerdings als komplex und zäh. »Projekt Deal« in Deutschland Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Der weltgrößte Wissenschaftsverlag hat in anderen Ländern Verträge im Stile des „Deals“ laufen, aber hierzulande lässt eine Einigung weiter auf sich warten.   Neuverteilung der Kosten als Problem Bisher sind je nur gut die Hälfte der etwa 900 möglichen wissenschaftlichen Einrichtungen den beiden „Deal“-Verträgen beigetreten.  …

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