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»Projekt Deal«: Großer Fortschritt mit heikler Baustelle

… Die Umstellung erweist sich allerdings als komplex und zäh. »Projekt Deal« in Deutschland Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Der weltgrößte Wissenschaftsverlag hat in anderen Ländern Verträge im Stile des „Deals“ laufen, aber hierzulande lässt eine Einigung weiter auf sich warten.   Neuverteilung der Kosten als Problem Bisher sind je nur gut die Hälfte der etwa 900 möglichen wissenschaftlichen Einrichtungen den beiden „Deal“-Verträgen beigetreten.  …

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Branka Felba über Bibliotheksdienstleister: »Neue Geschäftsmodelle finden«

… An vielen Stellen wird man als klassischer Mittler absehbar außen vor sein, wie das Großprojekt „Deal“ der deutschen Wissenschaftsinstitutionen exemplarisch zeigt.  …

… Besonders auch die großen Zeitschriftenagenturen müssen sich nach Deal neu erfinden und stellen sich verstärkt als Wettbewerber z.B. im wissenschaftlichen Buchhandel auf, um die entgangenen Einnahmen zu kompensieren“, übt Branka Felba aus der Geschäftsführung von Missing Link Grundsatzkritik.  …

… Die Forscher und ihre Institutionen bezahlen die Verlage für die Veröffentlichung der Beiträge, die dann ab Veröffentlichung für alle frei zugänglich sind. Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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Springer Nature: Open Access für Nature-Zeitschriften

… Davon profitieren soll die deutsche Wissenschaft: Ausgehandelt wurde die Rahmenvereinbarung von der Max Planck Digital Library (MPDL), nach eigener Aussage der größte Käufer wissenschaft­licher Informationen und Publikationsdienstleistungen in Deutschland.  …

… Wieso das nichts mit dem »Deal« zu tun hat – diesen aber ergänzt Entwicklungen in der Wissenschaftspublizistik im Überblick: Hier geht es zum Dossier. Die jetzt zwischen Springer Nature und der MPDL geschlossene OA-Transformationsvereinbarung für „Nature“ und die Nature-Research-Zeitschriften hat nichts mit den deutschen „Deal“-Verträgen zu tun. Unter diesem Schlagwort verhandeln die deutschen Wissenschaftsorganisationen seit 2016 unter Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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Wie mittelständisches Open-Access-Publishing sichtbar bleibt

… Mehr zu den Veränderungen im Wissenschaftsmarkt im buchreport-Themendossier „Wissenschaftspublizistik”. Open Access ist das Wissenschaftspublishing der Zukunft. Doch im „Deal”-Zeitalter droht der Mittelstand im Bibliotheksgeschäft an die Wand gedrückt und damit für Autoren und Forschungsförderer unattraktiv zu werden.  …

… Diese stehen für einen „unfallfreien“ Übergang von der Bezahlung des Lesezugriffs auf ein Modell, das sich an den Publikationsleistungen der Wissenschaftler und ihrer Institutionen orientiert. Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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»Deal«-Verhandlungen mit Elsevier ruhen

… Seit vier Jahren schaffen es die deutschen Wissenschaftsorganisationen und der internationale Verlagsriese Elsevier nicht, den Knoten zu durchschlagen: Sie verhandeln seit 2016 über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio des Verlags, mit dem Ziel, damit auch das Finanzierungsmodell auf Open Access (OA) umzustellen („Projekt Deal“, s. auch Kasten). Projekt Deal Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Elsevier, der im letzten Jahr in zahlreichen Ländern vergleichbare Deals abgeschlossen hat (u.a. Polen, Norwegen, Schweiz, Niederlande, Frankreich), betont auf buchreport-Anfrage, sich „nachdrücklich für einen offenen und reibungslosen Zugang zu Wissen“ einzusetzen.  …

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Springer Nature und »Deal«-Gruppe melden Vollzug

… Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und Springer Nature haben den „Deal“-Vertrag unterzeichnet, der bundesweit das wissenschaftliche Zeitschriftengeschäft des Verlags neu regelt und den Weg zu Open Access ebnen soll.  …

… Springer Nature und die deutsche Wissenschaft hatten bereits im Sommer 2019 die Rahmenbedingungen für den nach eigener Aussage „weltgrößten Open-Access-Deal“ abgesteckt.  …

…   Lange Verhandlungszeit für »Projekt Deal« Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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Springer Nature: Der »Deal« startet im Januar

… Im Sommer hatten der Wissenschaftsverlag und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen die Rahmenbedingungen für den nach eigener Aussage „weltgrößten Open-Access-Deal“ abgesteckt.  …

… Januar einhalten zu können. „Projekt Deal“ soll den Weg zu Open Access ebnen Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

… Die langwierigen und komplexen Verhandlungen laufen unter dem Schlagwort „Projekt Deal“. Der erste „Deal” war Anfang 2019 mit Wiley geschlossen worden.  …

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Perfekte Bedingungen für Disruption

… Initiativen wie das Prestigeprojekt »Deal« der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren.  …

… Das hat Auswirkungen auf den gesamten Wissenschaftsstandort Deutschland: Hinter der „Deal“-Allianz stehen die ungefähr 700 bis 800 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.  …

… Deutsche Forschungsförderer sind nicht dabei. „Projekt Deal“ in Deutschland Die deutschen Wissenschaftsorganisationen verhandeln seit 2016 unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über bundesweite Lizenzverträge für das gesamte elektronische Zeitschriften-Portfolio der großen Wissenschaftsverlage Elsevier, Springer Nature und Wiley.  …

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Wie verändert der »Deal« die Branche?

… Deshalb lässt es schon aufhorchen, wenn jetzt der „weltgrößte Open-Access-Deal“ verkündet wird: Die deutsche Wissenschaft und der große Fachverlag Springer Nature haben verabredet, das Geschäftsmodell umzukrempeln und die Wissenschaftskommunikation neu aufzusetzen.  …

… (Foto: Springer Nature/Bettina Ausserhofer) In Deutschland werden solche bundesweiten Transformationsverträge seit 2016 unter dem Stichwort „Projekt Deal“ zäh verhandelt. Angedockt an die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), setzt eine Allianz der mehr als 700 deutschen Wissenschaftsorganisationen mit den drei großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley an, deren Geschäftsmodell grundlegend umzubauen.  …

… Die „Deal“-Verhandlungstruppe will die jüngste Einigung auch als Signal an andere Verlage verstanden wissen: Für die werde es jetzt schwierig, solche Verträge abzulehnen, heißt es zwar allgemein, dürfte aber vor allem an Elsevier gerichtet sein, mit dem noch ein „Deal“ aussteht (s.  …

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Springer Nature unterzeichnet Rahmenvereinbarung mit »Deal«-Konsortium

… Entwicklungen in der Wissenschaftspublizistik im Überblick: Hier geht es zum Dossier. Seit 2016 verhandelt ein Konsortium deutscher Forschungsorganisationen unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) unter der Marke „Projekt Deal“ mit den großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley über eine neue nationale Zusammenarbeit, die das klassische Abonnementmodell bei E-Journals ablösen und als Transformationsvereinbarung den Systemumbau hin zu OA beschleunigen soll.  …

… Mit dem Deal wird diese Zahl auf nahezu 100% ansteigen.“ Und das „Deal”-Konsortium?  …

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